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1
Der Tag ist schön, Die Zeit ist ein Traum, ich seh' dein Lächeln, im Saum des Glücks leben wir. Ein Kuss und ein Zwinkern, Ein Glitzern erwacht, im Herz uns'res Wesens, es lacht das Muster im Geist.
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2
So schön ist die Welt immer schöner So strahlend der Tag immer heller Dann schmerzt der Schatten noch mehr Doch das Licht ist es wert.
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3
Liebe ist der Ruf der Seele, sanft und zart wie Seidenbänder, die Schwingen im Strom der Winde.
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4
Liebe ist der Ruf des Herzens, strahlend Hell wie Sonnengleißen, im starken Bett von Körper und Geist.
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5
Liebe ist der Ruf des Körpers, brennend heiß wie Kohlenglut, im kochenden Blut des Jetzt.
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6
Die Zeiten der Menschen sind vergangen, Wie die Zeiger der Uhren fliehn, Doch Zeiten in Liebe fliegen, Wie Sterne am Himmel bald ziehn.
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7
Und Zeiten sind andere Zeiten, Ob du sie genießt oder hasst, Drum denk an die zartesten Worte, Dann löst sich der Zeit schwere Last.
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8
Denn Zeiten sind dir dann die Zeiten, Die Freude so schnell mit sich zieht, Die doch in Erinnerung wachsen, Und bilden ein ewiges Lied.
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9
Komm mit mir und singe meine Lieder, Komm und leb’ in meiner frohen Zeit, Komm mit mir und singe meine Lieder, werd' ein Teil meiner Ewigkeit.
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10
Ich leb’ meine Zeit, Leb' in meinem Klängen, Ich leb’ meine Zeit, Zum Schutz der Träume aller Welten, Ich leb’ in meiner Zeit, Leb' in meinem Klängen, Ich leb’ meine Zeit im Traum.
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11
Komm mit mir, wir finden neue Lieder, Komm wir schaffen uns're eig’ne Zeit, Komm mit mir, wir finden neue Lieder, und schaffen uns’re Ewigkeit.
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12
Ich leb’ uns’re Zeit, Leb’ in uns'ren Klängen, Ich leb’ uns’re Zeit, Wir schützen beide alle Welten, Ich leb’ uns’re Zeit, Leb’ in uns’ren Klängen, Ich leb’ uns’re Zeit, mit Dir.
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13
So komm mit mir, wir singen uns’re Lieder, Komm und leb’ in uns’rer frohen Zeit, So komm mit wir, wir singen uns’re Lieder, und sind ein Teil der Ewigkeit.
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Der schönste Tag, der so viel ändert, Der schönste Satz, der mich verzaubert, Die Antwort durch die Leben endet Und doch die Zeiten überdauert.
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15
Die Welten berühr’n sich, die Zeiten verführ’n mich, und beide erspür’n sich, wie ich fühle Dich.
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Die Welten erblühen, wenn Zeitströme glühen, und Träume versprühen, die für Dich erblühen.
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Wenn Worte erblühen, Gedanken erglühen, Gefühle versprühen, die in mir erblühen.
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18
Deine Worte berühr’n mich, Gedanken erspür’n sich, und beide verführ’n mich … Dich liebe ich.
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19
Was ist mit dir, Liebste, Ich sorge mich, Denn du bist von Trauer erfüllt, Frustriert und ermüdet, Ich wünsche mir, Dass du mir das helfen erlaubst, Und dass ich es kann, und dass ich es schaffe, Dich Licht und Freude und Liebe erfüllt, Dass du meine Gaben mit Freuden genießt, Und wir dann gemeinsam im Morgenlicht tanzen.
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Du antwortest hart, dein Schmerz spricht darin, Und hält sich mit Macht an Dir fest, Der Schmerz Deines Lebens, er fürchtet sich, Dass du dich vom Leiden befreist, Und dass Du es kannst, und dass Du es schaffst, Dich Licht und Freude und Liebe erfüllt, Dass du dann Dein Leben mit Freude genießt, Und wir so gemeinsam im Morgenlicht tanzen.
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So leben leben wir zweisam, Musik und Spiel, Des Lebens Freude ist unser Geschenk, Wir ziehen sie heran, mit unsrem Gesang Erfüllt Uns die Sonne mit wärmendem Lied, Das wir genießen voll glücklichem Lachen, Uns Lust und Liebe in Klängen erfreut, aus Freude sich kosendes Licht entwickelt, und wir dann gemeinsam im Morgenlicht tanzen.
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Ich singe nun fremde Lieder, und eigne, meine Träume vereinen sich mit Deinen, aus dem Wesensbund erwachsen immer neue Melodien, Sie klingen in mir und in Uns beiden.
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und was wir lächelnd teilen, das wächst und lebt und füllt mein Wesen, löst die Ängste auf, verbrennt meine Schwächen, meine Sorge, was hindert flieht die Winde und weicht vor Dir und Deiner Stimme Klang stärkt was in mir leuchtet, mich erfüllt.
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Verónica ^^ ^^ Ich liebe Dich Dich liebe Ich nilem neG Gen melin oma eT Te amo vvvvvvv Dein Arne v