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Terror gegen Israel

Nichts kann solche Monstrositäten wie den gezielten Angriff auf Zivilisten am 7.10. rechtfertigen. Weder sie zu begehen, noch sie zu feiern.

Wer den größten, geplanten Massenmord an Juden seit dem Holocaust nicht klar verdammen kann, hat sein Gewissen an Zynismus oder Hass verloren.


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Wer geplanten Massenmord an Zivilisten durch die Hamas mit den durch Israelische Angriffe auf die Hamas getöteten Zivilisten gleichsetzt, ist blind gegenüber Maß und Ziel: Wollten Israelis die Palästinenser im Gaza-Streifen töten, würden dort keine 2 Millionen Menschen leben. Israelis hätten in den letzten 2 Wochen fast alle im Gaza-Streifen töten können. Sie haben es nicht getan, weil sie bei allem Horror trotzdem versuchen, Tote in der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

Israelis hätten die Mittel, alle im Gaza-Streifen zu töten, aber sie haben nicht den Wunsch dazu. Hamas hat das Ziel, alle Israelis zu töten, aber nicht die Mittel. Die Eskalation jetzt kommt daher, dass Israelis mit Schrecken bemerken, dass die Hamas sich immer mehr die Mittel besorgt hat und sie nutzt. Das ist ein qualitativer Unterschied.

März 2024. Es ist jetzt fünf Monate später, die UN hat endlich ihren Bericht über Verbrechen an Frauen am 7.10. veröffentlicht, und die Hamas hält immernoch Frauen und Mädchen als Geiseln.

“some hostages taken to Gaza have been subjected to various forms of conflict-related sexual violence and has reasonable grounds to believe that such violence may be ongoing.”

Diese ganzen fünf Monate lang verdrängen allzu viele einen Punkt: Der Krieg wäre sofort beendet, würde die Hamas die Geiseln freilassen und sich ergeben. Dann wäre auch das Leid der Zivilisten in Gaza beendet.

Das wird von der Hamas durch zu wenige gefordert. Es ist jetzt Ramadan. Die Zivilisten im Gaza-Streifen sollten ihn leben können. Aber der Hamas ist das egal: die Terroristen halten ihre Geiseln weiter gefangen.

Ich schreibe hier nur über die Hamas, weil in den Kommunikationskreisen, in denen ich bin, niemand das Lebensrecht der Palästinensischen Zivilbevölkerung angezweifelt hat, sehr wohl aber Leute das Lebensrecht der Israelis angezweifelt haben.

Wer sich für die Palästinensische Zivilbevölkerung einsetzen will, muss sich gegen die Hamas stellen.

Manchmal ist der Underdog der Schlimmere.

Nebenbei können Leute aufhören, Nazis zu sein. EXIT hilft dabei:

EXIT-Deutschland ist eine Initiative, die Menschen hilft, die mit dem Rechtsextremismus brechen und sich ein neues Leben aufbauen wollen. …
EXIT-Deutschland arbeitet politisch und fachlich überparteilich und unabhängig von staatlichen Stellen und Polizei, Verfassungsschutz und Justiz. Informationen werden an keine Stelle weitergegeben. EXIT arbeitet auch nicht im Auftrag derartiger Behörden. Der Umgang mit Informationen ist absolut diskret.
EXIT: Ausstiege aus dem Rechtsextremismus

ArneBab 2023-11-03 Fr 00:00 - Impressum - GPLv3 or later (code), cc by-sa (rest)