Weitere Seiten mit Gedichten:
Hier sammle ich ein paar meiner Gedichte, die aus meinen Gedichtheftchen in die Welt des Web tanzen. Ich hoffe, dass sie zu meinen besten gehören, aber ich gebe keinerlei Garantien. Es gibt manchmal auch andere Bewertungsmaßstäbe als bloße „objektive“ Qualität... Außerdem macht es ihnen Spaß hier zu sein :-)
Und hoffentlich auch Dir beim Lesen!
Ab dem Montag, 26.7.2010 findest du außerdem ein Jahr lang jede Woche ein neues Gedicht (o.ä.) von mir unter dem Stichwort Montagsdichtung [2].
Der schönste Tag, der so viel ändert,
Der schönste Satz, der mich verzaubert,
Die Antwort durch die Leben endet
Und doch die Zeiten überdauert.
Die Welten berühr’n sich,
die Zeiten verführ’n mich,
und beide erspür’n sich,
wie ich fühle Dich.
Die Welten erblühen,
wenn Zeitströme glühen,
und Träume versprühen,
die für Dich erblühen.
Wenn Worte erblühen,
Gedanken erglühen,
Gefühle versprühen,
die in mir erblühen.
Deine Worte berühr’n mich,
Gedanken erspür’n sich,
und beide verführ’n mich
…
Dich liebe ich
– für Verónica
Ein ganz kurzes Gedicht für Zeige und Mittelfinger. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei dem Neo Tastaturlayout [3] Zeige und Mittelfinger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Auch wenn das jetzt sehr kurz war, hoffe ich, dass es dir gefallen hat!
Meine Neo Gedichte gibt es übrigens auch als Tipplektion für KTouch [4] hier und im Bug-Tracker von KTouch [5].
Weitere Neo-Gedichte:
Ein Gedicht für die Grundlinie des Neo Tastaturlayouts [3]. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei Neo die Zeige, Mittel und Ringfinger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Ich hoffe es hat dir gefallen (und würde mich freuen, wenn du einen Kommentar hinterlassen würdest, was du davon hältst :) ).
Meine Neo Gedichte gibt es übrigens auch als Tipplektion für KTouch [4] hier und im Bug-Tracker von KTouch [5].
Ein Gedicht für die Grundlinie des Neo Tastaturlayouts [3]. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei Neo die Finger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Erde an Arne der untere Rand eint die trauernden Taten
er eint den Tau und die Ader der Narren und anderer Arten
Da trauert der Tau in den Auen der dauernden Erde
Nun ran an die Ruder und ruder in Runden in den Ruin
Taten der Trauer und Taten der Tide und Taten der Andern
an dir und den Deinen und an den Anderen deiner Art
Dein Ende und deine dauernden Diener erden deine Trauer
und der Ritter der Eier rettet die Erde und traut nur dir
Denn in deinen reinen einenden Reitern
reiten die Eide der Narren der Erde
und tarnen die Runen der Au
Ich hoffe es hat dir gefallen (und würde mich freuen, wenn du einen Kommentar hinterlassen [6] würdest, was du davon hältst :) ).
Meine Neo Gedichte gibt es übrigens auch als Tipplektion für KTouch [4] hier und im Bug-Tracker von KTouch [5].
Ein Gedicht für die Grundlinie des Neo Tastaturlayouts [3]. Es verwendet nur die ersten zehn Tasten der Neo Grundlinie (ohne y), und entsprechend ist sein Titel
Dinosaurier des Nordens nennen sie uns in stotternden Reden
Die Rosen der Saison sind in unseren Trossen
Sie sondern uns aus in den tosenden Arten des Daseins
Das Tote autorisiert unseren Tod in Dosen
Dienste der Toten an den Oasen des Notstands
Essen der Isis Dorn der Nornen Reis unserer Erde
Die Ironie unserer Not in der Union der Industrie
Seine Esser sind Insassen der Senate und Institutionen
So ran an die Tasten
Denn Neo ist nett
ordne sie raste nie
dann ist es adrett
und trau diesen Tasten
denn sie sind aus dir denn
unser Trost in den Tasten
trennt uns und Tier
So sende die Saat deiner Taten an sie
sondiere den Sand deiner Art
Die Oder den Osten oder die Anden
sie senden den Tasten den Rat
trau dir
Ich hoffe es hat dir gefallen (und würde mich freuen, wenn du einen Kommentar hinterlassen [7] würdest, was du davon hältst :) ).
Meine Neo Gedichte gibt es übrigens auch als Tipplektion für KTouch [4] hier und im Bug-Tracker von KTouch [5].
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Zu Hause wartet meine Frau,
sie sorgt sich dort allein,
Und fragt sich was die Bullen tun,
wenn ich mein Ziel erreich,
Denn morgen zu der neunten Stund'
fließt Wasser wieder weich.
Nur meiner Frau möcht' ich mein Leben weih'n,
Doch ist's auch ihre Zukunft, die
die Herrschenden bedroh'n,
Die Zukunft uns'rer Kinder auch,
ob Tochter oder Sohn,
Sie sind noch nicht geboren,
doch soll'n einst glücklich sein.
Drum steh ich auf, gegen die G8,
Denn dieser Kampf in uns'rer Zeit
wird um die Welt geführt,
Einsam klein entwickeln wir
gemeinsam große Kraft.
Wir kämpfen um das Leben Aller,
das ist was Jede (hier) spürt.
- Arne Babenhauserheide, 2007-06-01
Am Anfang war's für Spinner und Geschichten,
Dann holt es die Religion.
Forscher folgten bald in Scharen,
Dann kamen Visionäre,
doch schon gestützt vom Militär,
das sagte, das es seines wär'.
Drauf kamen Firmen, ganz private,
und welche in Konzernbesitz.
Statt dass wir’s nun den Menschen geben,
steht heute dort der Firmensitz,
ein Zaun noch drum, so ist's vorbei,
mit der freien Fliegerei.
Und seitdem zahlt dort Austritt jeder,
der die Welt verlassen will.
Ich suche nur den ganz normalen Bösen,
Ohne Buckel und wenn möglich auch mit Haut,
Einen einfachen, total normalen Bösen,
Auch nicht so schön, dass niemand ihm mehr traut,
Der keinen Abscheu und auch keinen Neid erweckt,
Sondern uns einfach nur mit bösen Taten schreckt.
– Geschrieben, nachdem ich das Buch „Die Drachen“ gelesen habe.
Von überall sehen sie her,
Die Augen klein, ein Schweinsgesicht,
Sie zu erkennen fällt nicht schwer,
In fetten Finger wütet Gicht.
Auch hager sind sie, geierhaft,
die Haare kraus, ein Blick voll Hass,
In dürren Gliedern starre Kraft,
die Haut vernarbt und leichenblass.
Und manche doch unmenschlich schön,
Die Schönheit raubt sofort die Luft,
Ein jeder kennt sie schon beim sehn,
Sie steigen Abends aus der Gruft.
– Gegenlied: So las sich „Die Drachen“ für mich. Veröffentlicht mit dem ganz normalen Bösen, weil es nur mit ihm zusammen Sinn ergibt.
Wir schmeißen die Stationshelfer raus,
Denn wir ham' zu viele Schwestern im Haus,
Dann putzen jetzt Schwestern den Dreck
und bringen das Essen weg.
Das kostet zwar etwas mehr,
doch die Kassen sind leer.
Drum ham' wir zuviele Betten,
Die müssen weg (um) uns zu retten.
Schwestern kriegen doch viel zu viel Lohn,
für's wischen und putzen, das ist reiner Hohn,
wir schmeißen sie auch noch hinaus,
Dann ham' wir Frieden im Haus,
und Ärzte machen die Betten,
nachdem sie Patienten erst retten,
denn Überstunden gibt's für sie nicht,
sie seh'n am Tag nie das Licht,
Doch auch so krieg'n sie zu viel,
Verwehr'n uns unser Ziel.
Drum schmeißen wir Ärzte noch raus,
und es wird schlank unser Haus.
Jetzt sind die Patienten allein,
und wir selbst müssen Ärzte sein,
doch sie sterben uns zuviel,
stören unser Ziel,
Drum schmeißen wir sie auch hinaus,
So wird's Ruhe im Haus.
Klinik sucht Patienten,
die nicht murren,
wenn sie nicht behandelt werden.
Das Universum ward' mit Pep,
Ein Knall, ein Blitz, dann war's am Fleck.
Der Grund ist die Substanz der Welt,
Die Messen wir mit sehr viel Geld.
Spektrale Linien sagen's auch,
verschoben ist der Linienbauch.
Und im Hintergrund da strahlt es noch,
Die Wärme ist im Himmel hoch,
2,7 Kelvin, so warm,
Ist des Universums Arm.
Quarks, die sind sehr nah' am Grund,
Aus ihnen besteht das Himmelsrund,
Je drei davon sind im Proton,
Weiß man seit dreißig Jahren schon.
Und eins durch ein Trilliönchen nur,
An Größe zeigt die Kondensspur.
Grav die ist doch wirklich schwach,
Worüber dennoch niemand lach',
Die schwache Kraft scheint gleich EM,
Was man seit zwanzig Jahr'n schon kenn.
Das Photon hat kein Mass in Ruh',
Vom 2-Boson die merkst auch du.
Wir finden’s, wenn wir suchen.
Sie glitzern wie die Kristalle der Erde,
treiben vorbei, wie Traumnebel in erwachender Nacht,
fließen von Fern in unsere Welt,
und bringen die Träume der ältesten Wesen
in unsere Zeit.
Frankreich, das ist Boule und Wein,
England ist die Mutter Queen,
Italien schlägt den Demonstrant,
Deutschland macht auf Schwein und Bier.
Wir halten uns're Sprache rein,
und wollen Fish und Chips in Wien,
Verprügeln manchen Asylant,
Und woll'n ein Siegel. Hier und hier.
Der Wein wird mit dem Schein gefüllt,
Der auch in Wien als Währung gilt,
auch Demonstranten abgeknöpft,
wird für ihn schnell ein Bier geköpft.
Es soll in Frankreich cent nicht sein, und England kommt erst später hin, Italiens Chef verkauft sein Land, und Deutsch fehlt auf der Sitzung mir.
Was also noch hält den Kontinent,
dass er nicht zerfallt, so wie man ihn kennt?
Gibt’s außer freien Wirtschaftspreisen,
abgebauter Staatenmacht,
Und für die Waren freiem Reisen,
Sozialstaat, der zusammenkracht,
Und unsern fetten Wirtschaftsbossen,
die uns're Pleite längst beschlossen
für Kinder wen, der sie bewacht,
am Tag und schlafend in der Nacht?
Gibt's Lieder, die Europa singt,
wenn uns're Freude hell erklingt,
oder stört da noch ein Riss?
Von wem wir er denn wohl genossen?
An einem weiteren Ort sollen wir leben,
An einem anderen Ort in unserer Zeit.
An einem Ort der übersteht die Vernichtung unserer Art,
der überdauert,
wenn sie denn kommt.
Ein Same im Himmel, fern unserem Hass,
Ein Same im Himme, wohin es auch geht,
Ein Same im Himmel, der keimt in der Zeit,
Die Vernichtung der Welt übersteht.
Die Welt und der Hass,
der Groll aller Menschen
entlädt sich doch hoffentlich nie.
Doch wenn er die Menschheit zerbricht,
dann lebt unser Same noch.
Ein Same im Himmel, uns zu erhalten,
Ein Same im Himmel, der uns noch bewahrt,
Ein Same im Himmel, eine Blüte so zart,
Ein Same im Himmel, sich selbst zu gestalten.
Ein kluger Mensch mit sieben Jahr’n,
bis er in die Schule kam,
die Klugheit wurd’ ihm weggelehrt,
und das Leben so erschwert.
Dann fing er mit studieren an,
da war er schon ein dummer Mann,
wurd’ Spezialist in seinen Fächern,
verlor’ auch noch das letzte Lächeln.
Bald ging er in die Arbeitswelt,
wurd’ als klug dahingestellt,
die Lippen wurden hart und kalt,
und er wurde langsam alt.
Nun wollte er Politiker werden,
denn er fühlte sich zu klein,
wollt’ Bundeskanzler sein auf Erden,
drum wurde er ein echtes Schwein.
Als ich diesen Text geschrieben habe, war ich gerade akut von der Schule frustriert.
Ja, es geht auch anders, und manche Lehrkräfte machen es anders, und nein, Bachlor hilft im Vergleich zum Diplom nicht, den Spaß am Lernen und Schaffen zu lernen und fördern.
Nach dem Stand der Forschung erhöht jedes Jahr Schule den IQ um 1-5 Punkte [8].
Das Eisen schlägt Funken
die Kälte erstickt,
in bleierner Trauer
die Zeit nur verdickt.
Das Holz fängt die Funken,
das Wasser gefriert,
der Tod lauert trunken,
von Grauen verziert.
Ein Wahrer und Träumer,
als Heiler gebohrn,
nur Sand in den Weiten,
der Fels längst verlorn.
Die Zeiten sind Grauen,
Der Fels nur noch Sand,
Wenn Trauer und Tod
führ’n die heilende Hand.
Ein Gedicht für einen Charakter in Galactic-Tales. Sie ist bei einer Server-Löschung draufgegangen, statt heroisch auf ihrer Suche nach immer neuen Geheimnissen des Universums zu fallen.
Galactic Tales ging tief...
Das hier ist ein Stenosiegel [9] für eine Dystopie: Was wäre, wenn du dafür bestraft würdest, dass jemand fälschlicherweise dachte, du seist eine Gefahr?
Wenn eine automatische Gefahrenerkennung dadurch Alarm auslöst, wer zahlt den Polizeieinsatz?
Müssen Leute in Deutschland immer sicherstellen, dass kein System sie für eine Unregelmäßigkeit hält und Alarm gibt?
Und was wäre, wenn sich jemand das schminken würde?
So dass sein oder ihr Gesicht nicht mehr als Gesicht erkannt wird? („ein Körper ohne Gesicht!“ oder „Eine Person mit Maske!“)
(ich würde jetzt Bilder von Cosplay für Anime oder Computerspiele zeigen, weiß aber nicht sicher genug, wie da die Rechtslage ist)
Gilt das auch für Leute mit großflächigen Muttermalen? Wären sie in der Pflicht, diese zu überschminken?
Ich hoffe, ich habe ausreichend deutlich gezeigt, warum es schrecklich wäre, wenn irgendwann ein Gesetz die Formulierung „Fahrlässige Irreführung der Gefahrenerkennung“ verwenden würde.
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Feuer im Herzen,
doch blank ist der Geist,
Taub ist die Seele,
wenn man sich selbst bescheisst.
Feuer im Geiste,
doch Taub ist das Herz,
Tod ist die Seele,
nach psychischem Schmerz.
Ein Gedichtprojekt des Bundes der Feder [13] in der Schreibstube von myrias.
Gemeinsam geschrieben vom 22.6.04 bis zum 24.6.04 von Manuel Klein alias Kalahan, Thomas Haber alias Nachtlicht und Arne Babenhauserheide alias Zwillingsstern.
Manches Mal werden Worte von Blättern getragen,
Wenn sie wahrhaft ihr Ziel erreichen wollen.
Das Flüstern der Blätter trage meine Gedanken,
Wenn sie um dein Wesen kreisen.
Lieder die Träume berichten,
Träume, die nächtens erwachen,
Träumer, die morgens noch Träumen,
Welten, die weiter bestehn.
Es kamen drei Reiche in's Armenhaus,
und raubten alle Armen aus,
Die Presse hat das auch gebracht,
die Menschen hat das aufgebracht.
Es kamen drei Stärkere auf die Straße,
brachen Schwächeren die Nase,
Die Zeitung brachte das sofort,
Die Menschen schrie’n „Verrat“ und „Mord“.
Es kamen Lobbyisten in die Politik,
und der Staat gab ihnen ihre Steuern zurück.
Im Fernseh’n kam davon kein Wort,
Da sah’n die Menschen weiter fort.
Geh zur Arbeit, sagt er dir,
denn du bist nur'n kleines Tier,
versuche nur mehr Geld zu kriegen,
so werden sie nur schneller siegen.
Versuch’ zu ackern und zu schaffen,
dann wirst du es niemals raffen,
dass all dein schönes vieles Geld,
das du verdienst in dieser Welt,
zu ihnen stets zurück nur fällt,
die Arbeit dir dein Leben gällt,
und dich für sie bei Stange hält.
Drum geh' zur Arbeit, verdien' Geld,
gibt's schön'res unter'm Himmelszelt?
Wenn wir unsren Neid vergessen,
dann ham die Reichen mehr zu fressen,
denn wir hör’n dann endlich auf,
zu kämpfen für den vollen Bauch.
Wenn wir uns’ren Neid vergessen,
sind wir alle ganz versessen,
ihren Reichtum und ihr Geld,
zu pfropfen auf die heile Welt
Wenn wir unsren Neid vergessen,
geben wir die Freiheit her,
lassen sie die Kinder fressen,
essen selbst schon gar nichts mehr.
Wenn wir unsren Neid vergessen,
auf der reichen Menschen Lohn,
können wir uns selbst vergessen,
für uns enthält ihr Buch nur Hohn.
Drei Punkt Neun k Gleichschritt marsch,
Kriecht unsern Freunden in den Arsch,
Abmarschiert, hoch das Gewehr,
aber zackig, bitte sehr,
Schießt mit Blei auf jeden Feind,
seid mit ihm im Tod vereint,
Und dabei schweigt doch, bitte sehr,
Dafür seid ihr unser Heer.
Wie Dinge hüpfen und sich neigen,
Was sie uns im Inn’ren zeigen,
was wir seh’n, wenn wir sie brechen,
und von Superschnellem sprechen,
und was gilt, wenn sie sind groß?
All das bist du jetzt erstmal los! ;)
Herzlichen Glückwunsch zur ex-Prüfung!
– Für Matthias geschrieben.
Durch die unsichtbare Hand des Reichtums wurde das Gemeinwohl an den Rand gedrängt.
→ Weitere Stenosiegel [9]
Drei Millionen sind wieder gestorben,
vierzig Millionen sind noch infiziert,
das Schicksal der Menschen, das uns interessiert,
ist südlich der Wüste schon lange verdorben
Im Osten und Asien hats längst Fuss gefasst,
und breitet sich aus als unhaltbarer Strom,
auch in Berlin in New York und in Rom,
tragen die Menschen den schweren Ballast.
Doch wie wird diese Seuche sein,
ist sie in Wahrheit noch so schlimm?
es nimmt fast ab der Neuen Zahl.
Schenk nicht Optimismus ein,
sagen sie mit Ingerimm,
geschwächte Förd'rung wär fatal.
Aids vergibt nicht.
Mörderin meines Herzens,
Diebin meiner Seel,
Du hast den Schwur gebrochen,
Du sprachst mit falscher Kehl.
Drum sein dein Leben Schrecknis,
Nicht endend mit dem Tod,
Und deines Liebsten Robe,
Sie färb vom Blut sich rot.
Die falschen Hände recken
Sich nun zu deinem Leid,
Du kannst sie nimmer strecken,
So bricht dein Eitelkeit.
Der Schrecken wird bewachet,
Von meiner Hunde Kraft,
Die sein auf ewig wachend,
Es rinnt kein Lebenssaft.
Drum seihst du nun auf ewig,
Gebunden an den Leib,
Der Fluch tat dich erreichen,
Wie ich die Zeilen schreib.
Der Fluch eines betrogenen Verlobten, der seine Versprochene für immer in einem Berg einschließen sollte und einen Wald zu einem verfluchten Ort machte, in dem untote Hunde Wanderer vom Leben in den Tod beförderten.
Hintergrund einer Rollenspiel [14]-Runde.
Endracor, Rudolf und Tanuk brachen ihn im letzten Mond des Jahres der Zwillingssonne.
Tanuk erwachte nach der letzten Nacht der Verfluchten mit blutiger Kleidung, jedoch von den Verletzungen der Hunde und Wachgeister der Höhle geheilt. Die Verfluche Risae war vom Fluch erlöst und löste sich nach Jahrhunderten endlich auf, sobald ihr Name nicht mehr durch den Fluch gebunden war. Durch ihn war er zu Risaeuil geworden.
Ich freue mich über Kommentare!
Ich tat was ihr verlangtet
und ich war für euch gescheit,
Ich tat was ihr verlangtet
und ich gab euch meine Zeit
Ich tat was ihr verlangtet
doch ihr fandet das nicht gut,
Ich tat was ihr verlangtet
und jetzt nehm' ich meinen Hut.
Nun tu ich das was ich will
und bin für mich nur noch gescheit,
Nun tu ich das was ich will
nutze selber meine Zeit
Ich tu nur, was ich richtig find,
und das tut euch nicht gut,
Denn wenn ich damit fertig bin,
dann kostet’s euern Hut.
Liebe ist der Ruf der Seele,
sanft und zart wie Seidenbänder,
die Schwingen im Strom der Winde.
Liebe ist der Ruf des Herzens,
strahlend Hell wie Sonnengleißen,
im starken Bett von Körper und Geist.
Liebe ist der Ruf des Körpers,
brennend heiß wie Kohlenglut,
im kochenden Blut des Jetzt.
Der alte Bush zog in den Krieg,
Errang dabei recht schnell den Sieg,
Verlor dann aber doch die Lust,
Das bracht ihm später großen Frust.
Der junge Bush holt’ alles nach,
Wollt’ Rache für des Vaters Schmach.
Sah er denn wirklich erst so spät,
Dass er die Saat des Terrors säät?
Herr Terror aber lacht schon heute,
Was Bush heut’ grämt, das macht ihm Freude,
Er hat dem Bush die Türm’ geklaut,
Und Bush hat ihm ein Heim gebaut.
War das Absicht?
Jeder Tag, an dem wir uns nicht küssen, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag,
an dem wir uns
nicht küssen
ist ein
ver-lore-
ner Tag
→ PDF zum Drucken [16]
→ Weitere Stenosiegel [9]
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kuessen2-stenosiegel-draketo-arne-babenhauserheide.png [18] | 54.78 KB |
kuessen2-stenosiegel-draketo-arne-babenhauserheide.pdf [16] | 194.52 KB |
Eine Freundin von mir,
Die hat es erwischt,
Ist lange schon ohne 'nen Job,
Ihrem Freund geht's genauso,
auch er hat kein Geld,
Zum Geburtstag bekam er schon Brot,
Äußerst qualifiziert, employability pur,
Doch jetzt reicht es kaum mehr für's Essen,
Da sprech' ich ein Lob
Auf das Land, wo sie Not
Als Selbstschuld der Armen vergessen.
Liebe flieht wie der Wind,
Versuchst du sie zu fangen,
vergeht sie,
Doch fliegt sie alleine,
weht sie bald fort.
Musik ist eine Droge.
Von ihrem Gebrauch wird insbesondere Politikern und Konzernmanagern abgeraten, da er in vielen Fällen zu gefährlichen Spätfolgen wie kritischem Denken, Kreativität und guter Laune führen kann.
Insbesondere gewarnt wird vor selbstgepanschter Musik, deren Genuss in fast allen Fällen einen signifikanten Anstieg der Kreativitätsrate zur Folge hat.
Manche Märchen können wahr werden, wenn genügend Leute an sie glauben und für sie kämpfen.
(Frei skalierbare Fassung (SVG) [20])
Das ist das erste einer Reihe Steno-Siegel [9], die ich im nächsten Jahr online stellen will (etwa eins pro Woche). Ich stelle es jetzt online, weil ich heute mit meinen Kindern die Löwenzahn-Sendung zu Schrift-Bildern [21] gesehen habe. Nicht nur die arabische Schrift eignet sich für Bilder, sondern auch Stenographie [22].
Dieses Siegel habe ich für unseren Institutsleiter entworfen, der daran glaubt, dass unser Institut harmonisch und ohne Zwang von oben funktionieren kann. Ich hoffe, dass ich es bald durch eine Din-A4-Fassung ersetzen kann.
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Es gibt so viel zu tun
und so wenig Zeit
und nur ein Leben dafür.
Die Schulen sind Scheiße,
ein Lehrer bringt Heilung,
Die Welt braucht die Hände
die Heilung bewirken,
Doch so viele Orte sind's,
und ich bin nur einer,
kann nicht alles tun,
das die Welt braucht.
Es gibt so viel zu tun
und so wenig Zeit
und nur ein Leben dafür.
Konzerne sind Monster,
und fressen die Menschen
Ihre Leben mit Haut
und mit Haar.
Doch so viele Dinge sind's,
und ich bin nur einer,
kann nicht alles tun,
das die Welt braucht.
Es gibt so viel zu tun
und so wenig Zeit
und nur ein Leben dafür.
Die Menschen seh'n heute
zuwenig der Wunder,
Des Traums, der uns're
eigene Welt erfüllt.
Doch so viele Taten sind's
und ich bin nur einer,
kann nicht alles tun,
das die Welt braucht.
Es gibt so viel zu tun
und so wenig Zeit
und nur ein Leben dafür.
Will forschen und heilen,
und kämpfen und lehren,
Und meiner Frau
ihre Tage versüßen,
Doch so viel ist wichtig,
und ich bin nur einer,
kann nicht alles tun,
das die Welt braucht.
Und so viel berührt mich,
und ich bin nur einer,
und wie ich es sehe,
wein ich vor Verzweiflung,
Denn es gibt so viel zu tun,
und so wenig Zeit,
und nur ein Leben dafür.
Es gibt so viel zu tun,
und so wenig Zeit,
und nur ein Leben dafür,
Doch vielleicht machst Du mit,
oder Du, vielleicht auch ihr Alle,
uns're Welt zu verbessern
und zu tun,
was euch wichtig ist.
Das Gedicht geht mir sehr tief und beschäftigt mich sogar nach über 5 Jahren immer wieder - eher sogar immer mehr. Vielleicht schaffe ich es ja, irgendwann auch ein Lied daraus zu machen. Falls jemand unter euch darauf Lust hat, seid ihr herzlich eingeladen! (PS: Auch SING!-Lizenz)
So much to do and so little time and just one life to live.
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nur-ein-leben-in-steno-ausschnitt-weich-90x49.png [28] | 5.35 KB |
Was meinen sie zu meinen Fragen?
Ich glaub', sie woll'n was and’res sehn,
Find ich wirklich äußerst schön,
Wo würd' ich ihnen sowas sagen?
In Wahrheit wird dahinter steh'n.
Moment, wer hat das vorgeschlagen,
Ich dacht' das wären klare Fragen,
Das genau wie ich sie's seh'n.
Wenn dein Gehirn die Schranken senkt
und nichts mehr Wissen will,
Wenn Torheit deine Taten lenkt,
was sonst auch dich erfüll’,
Wenn deine Zeit im Argen liegt,
Termin Terminen folgt
Und dein Kalender sich verbiegt,
der Einband platzen wollt,
Dann setz dich hin und gönn' dir Ruh',
hör' einfach mal dir selber zu.
Denn Hektik tut dir niemals gut,
Drum sag was ab, du brauchst nur Mut.
Da ist das Übungsblatt,
und es schaut mich fast an,
und ich schau weg,
denk doch daran.
Es will, dass ich es mache,
es fordert mich sofort,
doch ich bin fast am Rennen,
verlasse diesen Ort
und find' den Ort des Schreibens,
die Zeilen fließen frei,
bin weit entfernt vom Blatte
und hab' es doch dabei.
Es geistert mir im Kopf herum,
schleicht sich in Wort und Schrift,
ich renne stolpre ihm davon,
nehm so mein eig'nes Gift.
und da liegt nun das Übungsblatt,
Ich schau es doch noch an,
bis morgen reicht mir meine Zeit,
Ich hoff, ich hab' es dann.
Vier finst're Gestalten mit Mordlust im Blick,
Laufen mit anderen Menschen zusammen,
Sie denken nicht an schöne Zeiten zurück,
Denn Rachsucht hält längst ihre Seelen gefangen.
Auf die Strasse, in der viele einkaufen geh'n
Haben wohl zwei dieser Mörder geseh'n
Und sie rissen dann bald voller eiskaltem Hasse,
Ihre Körper in Stücke inmitten der Masse.
Die Druckwelle tötet acht and're sofort,
Verletzt hundertachtzig noch am selben Ort.
Minuten vergingen, dann tönte ein Schlag,
Bei dem sich zum Glück nur so mancher erschrak.
Dann wurd es noch schlimmer es kam hinterher,
Der vierte der Mörder, es weiss keiner wer.
Und in einem Busse, er war vollbesetzt,
Wurden fünfzehn getötet und vierzig verletzt.
Doch war in den Augen der Mörder nicht Mut,
Hass und Verzweiflung entfachten die Glut,
Kalt wie der Tod, doch heiss wie C4,
Wer hat sie erweckt? Zum Teil war'n es wir.
Für Trudy [29]. Das erste Mal veröffentlicht auf Deviantart [30] im Rahmen der Aktion "10 Werke für die ersten, die Fragen [31]":
o° Tanz des Lichts °o Wo der Blick die Welt berührt, sie ohne Schatten spürt, und Träume webt und Wissen, im Schimmern Bilder formt, Wo Fäden feurig tanzen, im Raum des Augenblicks, lebendige Vision - nun stetig neu erklingt, Da formen sich die Welten von deiner Hand aus Dir, ihr Bild berührt die Seele, ein Widerhall in mir. °o o°
Danke an Knox [32] für tolles Feedback!
Nebenbei: Ich würde mich über Kommentare freuen!
Wenn wir doch den Neid vergessen,
auf die Menschen dieser Welt,
mit dem selben Maß sie messen,
das von Geld schon gar nichts hält,
Dann können wir uns wirklich treffen,
sehen Freunde, Nichten, Neffen,
lassen nur das Menschmaß zu,
Bleiben glücklich, ich wie du.
…und zum weiterdenken: Die Bild-Zeitung hetzt Arbeitnehmer und Rentner gegen Hartz-IV-Empfänger auf [33].
Jeden Montag dieses Jahr1
ist ein Gedicht2 für dich da,
träumt und denkt,
ist dir geschenkt.
Denn lässt du’s frei, darfst du’s verwenden,
verschenken, ändern, selbst verpfänden,
doch wichtig wie die Freiheit ist,
dass dich berührt was du hier liest.
Es wird dann Teil von dir.
Viel Spaß mit den Gedichten [2]! (rss [34])
Wie auch (fast) alles andere hier, sind diese Gedichte frei lizensiert [35] (GPL → warum das wichtig ist [36]).
PS: Es sind neue und alte Werke von mir. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie neu auf diese Webseite kommen. Viele waren noch nirgends im Netz.
Was meinen Sie, was hier los wäre, wenn mehr Leute begreifen würden, was hier los ist? — Volker Pispers
Stenosiegel [9] mit freundlicher Erlaubnis von Volker Pispers [38] veröffentlicht.
Wenn euch das Stenosiegel gefällt, könnt ihr es auch auf eine Tasse drucken lassen (ich habe schon eine zu Hause stehen ☺). Ich freue mich riesig — und bekomme einen Anteil, dank dem ich mehr Zeit in diese Seite stecken kann.
→ shop.spreadshirt.de/arnebab [39] ←
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Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können, und wir halten, was wir versprechen.
Ein Stenosiegel [9].
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wir-halten-was-wir-versprechen-500x596.jpg [43] | 58.87 KB |
Die Welt ist schön, doch ohne Frieden,
seht nur den Saddam da drüben,
er lacht der Freiheit ins Gesicht,
drum nehmen wir uns jedes Recht,
sein Land mit Bomben zu zerstör'n,
auf, dass wir dann im Radio hör'n,
„Das Land des Bösen ist zerstört“,
doch jeder, der hat das gehört,
denkt nur an die schlimmen Bilder,
was macht es, wenn man's Land zerbombt,
da wird ein Hochhaus draufgeplombt,
es gibt doch noch genug der Wälder.
Wer redet von Entwicklungsgeld,
sie sagen wir solln’s ihnen bau'n,
aus dem Dreck der dort nur wuchs,
dass sie sich unser Geld reinhau'n.
und wir sind nur Teil ihres Fluchs.
Wir soll'n was baun, das ewig hält,
und sie woll'n noch Entwicklungsgeld.
Dabei sollten sie uns lieben,
denn wir brachten ihnen Frieden.
Den Frieden der zerstörten Welt.
Die Zeiten der Menschen sind vergangen,
Wie die Zeiger der Uhren fliehn,
Doch Zeiten in Liebe fliegen,
Wie Sterne am Himmel bald ziehn,
Und Zeiten sind andere Zeiten,
Ob du sie genießt oder hasst,
Drum denk an die zartesten Worte,
Dann löst sich der Zeit schwere Last.
Denn Zeiten sind dir dann die Zeiten,
Die Freude so schnell mit sich zieht,
Die doch in Erinnerung wachsen,
Und bilden ein ewiges Lied.
Panzer fahren durch die Welt,
sie sagen uns „nur für den Frieden“
Raketen fliegen für viel Geld,
sie treffen auf zerstörte Wiesen.
Die letzten Menschen verkriechen sich,
sind unters Felsmassiv gegangen,
Doch seh' ich das, so wund’rich mich,
warum habt ihr angefangen?
Die Wälder brennen und Tiere ersticken im giftigen Regen,
und diese Welt woll’n wir Kindern geben?
Dann wach ich auf und weine lang,
höre ich Minister reden.
Es wird mir ganz angst und bang,
Denk ich: Sie vertreten jeden.
Der Wecker klingelt, zum dritten Mal,
Hektik erwacht, das Essen fällt aus,
Schnell noch die Zähne, ohne Dusche schnell raus,
Und die Bahn steht schon da, die Zeit bringt nur Qual.
Gehetze und Rennen zur nächsten Station,
Der Fahrer, er grinst, ein Ruf klingt auch schon.
"Lola rennt", wie gesengt, und erreicht ihre Bahn,
Doch nicht jeder ist sie, die Chance ist vertan.
Am Bahnhof nun endlich, lang hat es gebraucht,
Völlig umsonst wurd’ der Körper geschlaucht,
Denn die Bahn ist verpasst, war pünktlich, na klar,
So sicher wie’d letzte erst später da war.
So fährt nun der nächste, die Minuten verrinnen,
Die Zeit wird zu lang, was zu tun muss jetzt ran,
Doch Verspätung und Hektik ist alles, was lebt,
Drum wird im Zug drinnen an Gedichten gewebt.
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