«Linda Yaccarino, die Geschäftsführerin von X … erklärte … Man werde
sich von Kritikern nicht ablenken lassen, "die unsere Mission nicht
verstehen"»
— mho auf Heise
Das ist ein eindeutiges Zitat.
Kontext:
«The New Twitter CEO Is a Former Trump Appointee» … «follows
a long list of far-right accounts»
— Samantha Riedel auf them
Das dürfte klarstellen, welche Mission gemeint ist.
eXitter ist Musks Command & Control für Rechtsextreme Milizen. Alles andere ist nebensächlich.
Im Kontext des vorigen Kommentars zu Werbung (s.u.): Musk will diese Macht für sich alleine. Wie viele Oligarchen steht er v.a. in Konkurrenz mit anderen Oligarchen darüber, wie er die Welt formen will. Und wenn die nicht seinen Zielen folgen, sind sie Gegenspieler, während die Zivilisation sich „in einem Geschwisterkrieg allmählich erschöpft und zugrunde geht“ — Manifest für Menschen dieser Welt
Comment to claim that privacy advocates steal the voice of the poor.
Free Software has been providing undiscriminatory access for decades already, but the rise of proprietary platforms injected targeted advertising into communication and gave the rich a way again to steer the poor the way they wanted.
The vehicle to drive that change in social and informational power structure were the golden cages built with the advertisement money.
But why are so many Free Software devs privileged white men? The privileged can more easily volunteer time to help unrelated people.
I have been reading the newsletter by Yanis Varoufakis for years, but with his recent justification of the mass-murder of civilians by Hamas, I’m out.
It sickens me that he’s arguing in favor of the antisemitic BDS movement and likens Hamas terror and planned murder of civilians to resistance against the Nazis.
Sometimes the underdog is actually worse than the stronger side, and the hate is perpetuated by the underdog, because they don’t have to fear that the stronger side would murder them all — while the underdog would murder the stronger one instantly if they could — so the humane action is to stop the hate mongerers that keep the underdog going.
Ich will auch, dass es meinen Kindern mal besser geht.
Dass ihre Handies 10 Jahre lang nutzbar sind.
Dass ihre Kleidung auch nach 10 Jahren noch gut aussieht.
Dass ihre Schuhe 20 Jahre halten.
In Abgrenzung zum Verschleudern der Zukunft, die immer wieder in der Werbung gepredigt wird, weil es aktuell mehr Profit verspricht.
Ich will, dass ihre Kinder mit Fahrrad und Bahn in die weiterführende Schule können, ohne die Sorge, ob wieder die Bahn ausfällt oder die Taktung nicht passt, weil Lehrkräfte ausfallen und die Schule später anfängt, wenn Leute für Vertretung fehlen.
Dass sie einen Garten haben, und die Zeit, mit ihren Kindern dort zu spielen. Vielleicht einen Dachgarten.
Dass sie wissen, dass sie die Lebensgrundlagen ihrer Kinder erhalten und dass es mit jedem Jahrzehnt weniger Kriege gibt. Dass es auch den Kindern von anderen Eltern besser geht.
Es gibt so vieles, das mehr Wohlstand bringt.
Es ist dieser Wohlstand, den wir wieder zur Vision erheben müssen.
Kommentar zu einem Kommentar in der Taz unter dem Artikel Luisa Neubauer über die Klimabewegung: „jetz klar, warum keiner ein allumfassendes Rezept verkündet?”.
… und dabei hat schon 2016 der emeritierte Leiter des Instituts für Umweltphysik in Heidelberg vorgestellt, wie es geht. Praktisch und mit Speicher- und Finanzierungskosten.
Dieses Jahr hat er das nochmal aktualisiert.
Es geht, wir müssen es nur machen.
Also ist eher die Frage: warum versuchen Leute immernoch zu verkaufen, es gäbe kein allumfassendes Rezept?
Und das ist keine technische, sondern eine gesellschaftliche Frage. Eine politische Frage.
Keine Frage des Könnens, sondern eine des Wollens.
Die Herausforderung ist keine technische, sondern eine soziale.
Kommentar zu einem Kommentar in der Taz unter dem Artikel Luisa Neubauer über die Klimabewegung: „jetz klar, warum keiner ein allumfassendes Rezept verkündet?”.
… und dabei hat schon 2016 der emeritierte Leiter des Instituts für Umweltphysik in Heidelberg vorgestellt, wie es geht. Praktisch und mit Speicher- und Finanzierungskosten.
Dieses Jahr hat er das nochmal aktualisiert.
Es geht, wir müssen es nur machen.
Also ist eher die Frage: warum versuchen Leute immernoch zu verkaufen, es gäbe kein allumfassendes Rezept?
Und das ist keine technische, sondern eine gesellschaftliche Frage. Eine politischer Frage.
Keine Frage des Könnens, sondern eine des Wollens.
Die Herausforderung ist keine technische, sondern eine soziale.
In meinen best thing today Sketchnotes bin ich inzwischen bei vier Farben. Allerdings waren mein Githyanki-Gelb und das Blau nicht dokumentenecht. Deswegen habe ich neue Farben gesucht und verschiedene Möglichkeiten auf einem Farb-Ersatz-Blatt verglichen.
-→ Farb-Ersatz
Kommentar zu 60-Milliarden-Loch - welche Optionen gibt es? in der Tagesschau.
Was fehlt: Steuern konsequent erheben.
Erstens: Steuerbetrug zurückdrängen. Über 100 Milliarden Euro. Quellen z.B. Finanzverwaltung NRW und Hans Böckler Stiftung. Hintergründe und notwendige Maßnahmen von einer Steuerfahnderin im SWR1.
Zweitens: Vermögenssteuer wieder erheben. 10-20 Milliarden Euro.
Außerdem Umweltschädliche Subventionen abschaffen. 65 Milliarden Euro laut Umweltbundesamt.
Gestern Abend noch Baldurs Gate 3 gespielt, einen Teil der Story abgeschlossen, und es hat sich einfach gut angefühlt.
Es ging mir dadurch gut. Ich habe mich wohl gefühlt, als ich ins Bett gegangen bin.
Das klingt klein, ist mir aber viel wert.
Article by Kelly Weinersmith and Zach Weinersmith on atmos.earth: Sorry, Billionaires. Space Won’t Be Our Climate Haven
We consider ourselves space geeks. We love science fiction. We love
rockets and zero gravity and visionary plans for the future. … after
four years of researching how humans will settle space and whether
it’s a good idea for our new book, A City on Mars, we’ve become more
pessimistic than most.
…
An Earth with climate change and nuclear war and, like, zombies and
werewolves is still a way better place than Mars. Staying alive on
Earth requires fire and a pointy stick. Staying alive in space will
require all sorts of high‐tech gadgets we can barely manufacture on
Earth.
…
This work will not help us against any 21st century calamity, but it
might help us in the 22nd.
Artikel von Salon-Kolumnisten: Faschismus muss wieder peinlich werden
Faschismus gibt sich nicht mit Geld zufrieden und auch nicht mit ein
bisschen mehr rechter Politik. Faschismus will alles.
…
Es gibt keinen Grund, diesen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Sie
bekämpfen die Freiheit. Sie wollen die Freiheit von uns allen
zerstören. Sie sollen sich wieder schämen. — Marcel Rohrlack
Am Ende will Faschismus auch die fressen, die ihn jetzt hofieren. Aber erst, nachdem sie schadenfroh zuschauen konnten, wie andere leiden.
Eine gemeinsame Gesellschaft funktioniert nur mit gegenseitiger Akzeptanz. Faschisten verabschieden sich einseitig daraus. Sie dürfen nicht damit rechnen können, dass sie trotzdem weiter akzeptiert werden.
Ihre einzige Chance, dieser selbstgewählten Schande zu entkommen, ist es, dem Faschismus bleibend den Rücken zu kehren und sich gegen Faschismus zu stellen, um aktiv Teile des Schadens zu reparieren, den sie angerichtet haben.
Nicht nur kurzfristig zurückzurudern, sondern nachhaltig auszusteigen.
Kommentar zu 13 days before the first eIDAS vote, still no public text.
Gerade wurde die Chatkontrolle von EU-Parlament abgelehnt (der nächste Kampf ist im Rat), da behauptet die EU-Kommission ohne Beweis, dass ihr ungenannte Experten gesagt hätten, die Änderungen an Recitals seien gar kein Problem und es gäbe eh keine Risiken.
Und weigert sich auch 13 Tage vor der Abstimmung noch, den rechtsgültigen Text herauszugeben.
Währenddessen sagen genannte Experten in dem offenen Brief: Joint statement of scientists and NGOs on the EU’s proposed eIDAS reform:
However, we are extremely concerned that, as proposed in its current form, this legislation will not result in adequate technological safeguards for citizens and businesses, as intended. In fact, it will very likely result in less security for all.
Und Mozilla sagt — von den Befürwortern der Änderung zitiert: “We write to express our concern … leadership comes with a greater responsibility”.
Übersetzt „Hat euch jemand ins Hirn geschissen?!?“.
Deutschlandfunk Nachrichten um 7:00 berichten ab 3:52 über eine Warnung der Tagesschau vor gefälschten Audiodateien.
Es geht um gefälschte Selbstbezichtigungen mit Entschuldigung im Stil von Maos Schauprozessen in China.
Durch Verbreitung solcher Fälschungen wird die Verlässlichkeit der Informationen im Netz massiv untergraben und so dessen Versprechen zerstört, die strukturelle Informationshoheit zu durchbrechen.
Absurderweise bewirken Desinformationen im Netz eine Re-Hierarchisierung von Informationsquellen, denn das gibt eine Antwort auf die Frage: „woher weißt du, was stimmt?“
Denn die Tagesschau ist — bei all ihren Schwächen — immernoch bei weiterm verlässlicher als die meisten anderen Informationen im Netz, weil sie nach journalistischen Grundsätzen arbeitet, die von unabhängiger Stelle kontrolliert und manchmal angemahnt werden. Dass sie manchmal angemahnt werden bedeutet dabei nicht, dass sie weniger verlässlich sind als die, die gar nicht kontrolliert werden, sondern dass sie höheren Standards unterliegen, die sie nicht immer erreichen.
Ich traue eher denen, die manchmal ihre angestrebte Verlässlichkeit verfehlen, als denen, die gar nicht erst versuchen, so verlässlich zu sein.
Es ist nicht die Antwort, die ich mir gewünscht hätte, aber es ist eine bessere Antwort, als sich im Mao-Stil aufhetzen zu lassen.
Im Zweifel eher Tagesschau.
Was passiert eigentlich grade mit der CDU? Jetzt fordert CDU Generalsekretär Linnemann schon Zwangsarbeit.
Das wäre ein klarer Bruch des Grundgesetzes.
Konkret: Artikel 2, Absatz 2, GG: Persönliche Freiheiten: Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit:
Und Artikel 12, Absatz 3, GG: Freiheit der Berufswahl: Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Offener Brief zum Schlechtreden von Datenschutz im Artikel der Tagesschau EU-Parlament zu „Chatkontrolle“: Im Dilemma zwischen Daten- und Kinderschutz: Bitte beenden Sie die das Schlechtreden von Datenschutz und hören Sie stattdessen auf Kinderschutzvereine!
-→ Offener Brief an die Tagesschau: Beenden Sie das Datenschutzfeindliche Framing bei der Chatkontrolle