Comment to the video A Lawyer Explains the PointCrow Takedowns and the Legality of Mods by Moon Channel.
Thank you for your great breakdown of the problems of IP law for culture. The one part I’m missing is: think twice before you base any of your work on proprietary media. If you want to use games that you’re allowed to use, restrict yourself to free software games.
They may not look as cool and may not be as good as the proprietary ones (because most are made by a handful of volunteers), but they actually put it in law (via their free software or free culture licenses — GPL or creativecommons 0/by/by-sa) that you are allowed to use them (as long as youtube itself does not request the right to limit others in its EULA). They secure your right. They cannot withdraw it and they put that in law. Because they want you to be just as safe as they are.
Aside: another one of the videos of Moon Channel is so good that listening to it made it into my sketchnotes of The Best Thing Today for 2023-08. You may want to join his Patreon.
A reading hint: martinfowler: CannotMeasureProductivity from 2003.
TLDR; productivity measures for software development, from bad to worse:
And finally all these measures don’t factor in the people who help others and may halve the effort to build something by supplying a skill someone else needs or even reduce cost much more by moderating discussions or finding ways to implement something in a simpler way.
Case in point: the most productive 15 minutes last week were when I got out of the chair to pet the dog and during that realized that my approach was far to complex, because I could accomplish the same in a more robust way with 10% of the effort.
Die Korrektur war bei mir nicht angekommen. Und das ist irgendwie krass:
Wenn alle 498 Elektroautos in gutem Zustand an Bord stehen, sollte eigentlich klar sein, dass der Brand nicht von den 498 Elektroautos ausgegangen sein kann.
Wir sehen zur Zeit einen Niedergang sich konservativ nennender Parteien.
Kauder von der CDU sagt, die CDU sei sicher dagegen, weil sie ja christlich-sozial sind. Was ich sehr fragwürdig finde.
Die CDU hat aus meiner Sicht seit der Wiedervereinigung keine Ziele mehr. Sie regiert vor sich hin und versucht Geld und Macht in Deutschland zu steigern, und ansonsten gibt es keine positive Vision.
Deswegen kann die AfD sie auch so vorführen, weil die CDU durch die fehlende Vision auch keine kohärente Strategie hat.
Manchmal holt Laschet Christliche Fundamentalisten ins Boot oder ein Merz redet Rechtsaußen nach dem Mund und will’s nicht gewesen sein, und es fehlt ein Bild von Deutschland, das auf positiven christlichen Vorstellungen und dem Erhalten sozialer Sicherheit aufbaut. Also auf dem, was Kauder behauptet.
Leserbrief zu Kritik an Metas Nachrichten-Bann in Kanada in der Tagesschau.
Aussage des Artikels stark verkürzt: Konsequenz von Link-Tax: Leuten droht der Feuertod, weil die Nachrichten nicht geteilt werden können. Die Schuld liegt aber angeblich gar nicht beim neuen Monopolrecht auf Verbreitung von Nachrichten.
Sehr geehrte Redaktion,
wieso erwähnen Sie im Beitrag zu dem Social-Media-Leistungsschutzrecht nicht, wie übel das Leistungsschutzrecht in Deutschland nach hinten losgegangen ist und die Marktmacht von Google noch steigerte — ohne Zeitungen Gewinne zu bringen?
Die Argumente gegen Link-Tax sind noch von der Copyright-Reform bekannt: https://felixreda.eu/eu-copyright-reform/extra-copyright-for-news-sites/
Das ist essenzieller Kontext für diese Meldung!
mit freundlichen Grüßen,
Arne Babenhauserheide
Geschrieben über das Tagesschau Kontaktformular.
Es ist krass, Leuten ein Kontrollrecht an Fakten einzuräumen — in Kanada sehen wir die Konsequenzen.
Erst Leute zwingen, für Links zu zahlen, und dann versuchen, sie zum Verlinken zu zwingen.
Wer trotz „Leuten droht der Feuertod“ noch mehr Gründe sehen will, wieso Link-Tax eine unglaublich dumme Idee ist, findet viele auf https://felixreda.eu/eu-copyright-reform/extra-copyright-for-news-sites/
Das Grundproblem ist seit längerem, dass ständig das gute Ziel (bezahlen von Wichtigem) mit massiv Schadendem verknüpft wird (Link-Tax, DRM, die eigenen Kunden verklagen, …).
PS: Die Quelle für Neuigkeiten zu verlinken ist essenziell für den Diskurs und jetzt sollen die Plattformen dafür zahlen.
Deswegen ist das Gesetz Mist, weil es Nachrichtenverbreitung begrenzt und Monopolstellungen verstärkt (nur die profitabelsten Plattformen können es sich leisten, Nachrichten zu erlauben).
Dann gibt es keine externen Links mehr und Propaganda blüht auf. Die Problematik sollte die Tagesschau hervorheben, nicht verstecken!
Das habe ich der Tagesschau als zweiten Leserbrief geschrieben.
Das ist eine Fundgrube für Propaganda, um Leuten ihre Informationelle Mündigkeit zu nehmen.
Sie beschreiben das z.B. als Beschreibung davon, ob Menschen „Wortwolken ausgesetzt“ waren. Anders gesagt: sie überwachen, welche Themen du liest. Als würde in der Bücherei mitgeschrieben, welche Arten von Büchern du liest.
Wir wissen, wie die Rosa Listen über Homosexuelle von den Nazis zur Vernichtung genutzt wurden. Im Vergleich zu den im Artikel analysierten Xandr-Daten waren die Rosa Listen harmlos. Xandr gehört jetzt übrigens Microsoft.
Wir wissen, dass Rechtsextreme Feindeslisten führen. Stellt euch vor, sie bekommen Zugriff auf diese Detaillierten Daten (oder noch schlimmer: die Daten, aus denen sie generiert werden), mit denen sie nicht nur ihre Feinde finden könnten, sondern auch deren Verwundbarkeiten.
Überwachung für Werbefinanzierung muss deshalb einfach weg. Solche Daten sollten gar nicht erst erhoben werden dürfen, und schon gar nicht gesammelt. Datensparsamkeit muss verbindlicher werden.
Noch Allgemeiner: Werbefinanzierung muss weg. Überall. Sie ist immer eine Korrumpierung von Kultur. Medien — auch Zeitungen — sollten für ihre Konsumenten produziert werden, und es sollte verboten sein, die Aufmerksamkeit anderer zu verkaufen.
Um Verluste dadurch abzufangen, müssen wir leichte Möglichkeiten zur freiwilligen Zahlung noch viel stärker verbreiten (wie Liberapay), und es wird Zeit, die Kulturflatrate wiederzubeleben: Kompensation ohne Kontrolle.
Und um verlässliche Informationen über Produkte zu finden, brauche ich Produktvergleiche oder Neuigkeiten, die von mir finanziert werden.
Stell dir vor, wie viel weniger Probleme das gesellschaftlich verursachen würde, wenn Kreative dank Kulturflatrate seit 2009 unabhängig von Werbung und Tracking wären.
Die Kulturflatrate ist nicht nur die Alternative zu Fremdkontrollierter Kultur via DRM, sondern auch zu Werbefinanzierung.
Was ich bisher an Gegenargumenten gehört habe wurde bereits 2009 beantwortet: fairsharing.de/infos (via archive.org)
Würde sich die AfD-Politik durchsetzen, käme es zu einer Umverteilung
von Einkommen und sozialen Leistungen von AfD-Wählern hin zu den
Wählern anderer Parteien
…
Seid vorsichtig, was ihr euch wünscht
Interessanterweise ist die Partei, von deren Politik der Großteil der Wählerschaft der AfD am meisten profitieren würde, gerade Bündnis 90 / Die Grünen.
Schießt die AfD auch deshalb v.a. gegen Grüne?
Kommentar dazu, wie der Einstieg ins Fediverse / Mastodon mit wenig Aufwand gelingt.
Zwei Tipps, um nicht in Monaten, sondern binnen Wochen mit wenig Aufwand ein Netzwerk zu haben:
Die lokale Timeline ist die Community hier, die Hashtags bringen die Spezialinteressen, den Leuten dahinter zu folgen weitet sie auf ein allgemeines Netz aus.
Wenn ich mir anschaue, was auf Twitter letzte Woche noch an Reaktionen auf meine Tweets kam (~10-15 Views bei 600 Followern), macht Mastodon den Aufbau eines effektiven Netzwerks viel einfacher. Wenn ich hier was schreibe, sehen das bei gleich vielen Leuten viel mehr.
Früher war das auf Twitter anders. Was jetzt sichtbar wurde, ist die Enshittification, die bei solchen Plattformen immer kommt. Da zwar die Technologie, nicht aber die Machtstrukturen geändert wurden, wird das auch auf Bluesky kommen.
Und da gehört noch Kontext dazu, der mir eben erst auffällt: @octo, der ich damit geantwortet habe, weiß darüber vermutlich mehr als ich, meine Tipps werden ihr wahrscheinlich nicht helfen, und ich habe nicht genug geschaut, wer da eigentlich schreibt.
Tut mir Leid. Manchmal ist gut gemeint nur Lärm.
Ich hoffe, es hilft wenigstens anderen.
Geschrieben auf rollenspiel.social.
Kommentar zu zig Artikeln, die sagen, Lisa Paus blockierte.
Fast alle diese Artikel „vergessen“ den Kontext, dass Lindner die Kindergrundsicherung blockiert und Lisa Paus diese Blockade aufzubrechen versucht.
Linder hat das GEG monatelang blockiert, obwohl die FDP ihm schon viermal zugestimmt hatte, und die meisten Medien sprachen von einer „zerstrittenen Ampel“ (es ist Blockieren durch Linder!).
Jetzt stellt Lisa Paus für Lindners Steuergeschenke an Unternehmen die Bedingung, dass Lindner seine Blockade der Kindergrundsicherung (steht im Koalitionsvertrag!) stoppt, und fast alle Artikel sprechen von Blockade oder von zerstrittenen Grünen (mit wenigen erfreulichen Ausnahmen).
Und viele Überschriften und sogar die Strukturen der Artikel ähneln sich so überraschend deutlich, dass es wirkt, als wären schon die Ursprungsmeldungen der DPA tendenziös und Zeitungen müssen aktiv dagegen gehen, um sie zu reparieren.
Entsprechend reduzieren seriösere Zeitungen den Spin weniger oder mehr, aber Teile des Spins bleiben erhalten.
Die akkurate Aussage, dass Lisa Paus die Blockade von Linder aufzubrechen versucht, braucht dagegen längerfristigen Kontext, der im Tagesgeschäft anscheinend oft aus dem Blick gerät.
Den Spin zu vermeiden braucht einen Abschied von der Struktur der Meldung und stattdessen einen komplett selbst aufgebauten und geplanten Artikel. Und das erfordert deutlich mehr Arbeit, sowohl beim Schreiben (der Zeitaufwand von Textarbeit ist nicht zu vernachlässigen) als auch bei der Recherche.
Der Grad an Hass gegen Transgender in den USA ist nur noch krass:
Vorsicht, das Video ist heftig. Es ist aber auch gut.
Sie sprechen von Auslöschung aller Transpersonen in einem heiligen Krieg. Da sprechen Leute im Kongress, die ihr Kind lieber sterben sehen wollen, als zuzulassen, dass es als Transperson lebt.
Das eigene Kind sterben lassen. Solche Eltern sind Monster.
Und die verfickte CD/SU versucht, das nach Deutschland zu bringen.
Um es klar zu sagen:
Wer meine Freunde tritt, den mag ich nit. — Trude Herr
Wenn du Hass gegen Transpersonen verbreitest, hast du von mir keinen Funken Freundlichkeit und keinerlei Unterstützung zu erwarten.
I will delete my Twitter/X account tomorrow, because Musk want to remove the possibility to block accounts.
Without blocking, I can no longer answer disinformation without risking a torrent of abuse.
You can still find me on this site and in the Fediverse. If I create new accounts on other platforms that become important to reach me, you’ll find them on https://www.draketo.de/ich
I first tried to just delete all my tweets so people would not be able to take over my account name, but all ways for individuals to mass-delete tweets have been destroyed or blocked already. And I’m not paying 100$ for the required API access to delete my tweets (nor will I pay a platform for that), because without blocking, communication on the wretched thing that Musk transformed Twitter into has negative value for me: it costs me more than I gain.
And Mastodon feels better anyway.
So I’ll be out tomorrow:
Kommentar zu Windkraft im Wald: Ergibt das Sinn? in ZDF Heute.
Sehr geehrte Redaktion,
im Artikel „Windkraft im Wald“ lassen sie ohne kritische Rückfrage die Aussage stehen „Sicherlich gibt es noch weitere Alternativen“. Warum lassen sie einen Experten mit so einer Nullaussage durchkommen?
Vorher sagt er auch noch, Erneuerbare gehörten in die Stadt (wo Windenergie außerhalb von neugebauten Hochhäusern kaum genutzt werden kann) oder an die Straßen (wo sie Eisschlaggefahr bedeuten).
Außerdem haben sie „geschotterten Zuwegungen oder Standflächen“ einfach stehen gelassen, ohne gegenzufragen, ob die Zuwegungen oder Standflächen geschottert bleiben müssen, oder ob sie bepflanzt werden können.
Das war sein einziges Argument gegen Windräder im Wald, so dass aus dem ganzen Interview nur die Aussage „er mag es nicht“ übrig bleibt. Wieso bringen Sie sowas?
Mit freundlichen Grüßen,
Arne Babenhauserheide
Kommentar zu Pispers … bis neulich mit der Aussage: „sagen Sie mir eins, das besser wurde“.
Die Vermittlung der Fähigkeit zur Wissensweitergabe ist in Schulen viel besser geworden.
Die meisten Schüler:innen können heute mit 5 Minuten Vorbereitung einen 1 Minuten Vortrag über ein neues Thema halten.
Was meint ihr, wieso FFF Politiker:innen in Diskussionen so zerlegen können?
Kommentar zur Aussage des Parabelritters, Leute würden keine Videos über 30 min schauen.
„Du weißt, die Leute gucken keine …“ — Korrektur: der Youtube-Algorithmus pusht keine Videos über 30 Minuten. All die 500-fucking-tausend Leute, die deinen Hauptkanal abonniert haben, haben ihn abonniert, weil sie deine Videos schauen wollen.
Eine halbe Million Leute wollen deine Videos, und du lässt dich vom Kafkaesken Youtube-Algorithmus ins Boxhorn jagen.
Ich befürchte, diesen Kommentar wird auf Youtube wegen dem „fucking“ kaum jemand sehen. Egal: dafür hab ich meine eigene Seite, auf der meine Kommentare keinen Werbekunden gefallen müssen.
PS: Geh doch mal ins Bett und lass eine Woche ausfallen. Wenn ich Urlaub habe, muss mein Arbeitgeber damit klar kommen, dass ich drei Wochen nichts mache. Dann müssen Kunden halt mal etwas länger warten. Das machen sie dann auch. Und die Autowerkstatt hier nebenan hat schon am Tor stehen, wann sie Betriebsferien hat. Weil dann de-fuck halt niemand mit ihnen zu rechnen hat.
„Dann hissen wir unsere Flagge auch in Berlin. So war es 1945, so wird es 2025 wieder sein.“ — Russischer Soldat am Strand: https://youtu.be/jcNJHdv_eZ8?t=2227
Fragt sich noch irgendwer wirklich, ob die Ukraine auch für uns kämpft?
Kommentar zu „die sollen mal nicht so faul und planlos sein“.
Die Nachfolgegenerationen, die die Versäumnisse unserer und der Vorhergehenden Generationen ausbaden müssen, haben gute Gründe für ein besseres Leben zu kämpfen. Sie müssen wahnsinnig viel aufräumen und wiederaufbauen.
Zum Weiterlesen eines Aspektes dieses ersten Punktes: Klimalinks.
Wenn du sagst „ey, die haben keinen Plan“ — was haben wir ihnen denn für das tägliche Leben hinterlassen?
Unregulierte Tech-Konzerne, deren Aufmerksamkeit fressende Plattformen unseren Jugendlichen jede Selbstorganisation erschweren. Es ist nicht die Jugend von heute, die dafür gesorgt hat, dass noch jede people farm Erfolg hatte und Leute, die für menschlichenfreundliche Technologie kämpfen an die Peripherie gedrängt wurden.
Zum Weiterlesen des zweiten Punktes: Humane Technology.
Wer hat es denn ermöglicht, dass sich der Enshittification-Kreisel immer weiter dreht?
Oder dass die Vermögensschere immer weiter aufgeht und es immer mehr Arbeitsverdichtung ohne besseren Lohn gibt? Dass die Momentanleistung in vielen Jobs vollüberwacht wird, gerade in schlecht bezahlten, und konstantes Digital Proctoring nicht etwa verboten sondern verbreitete Praxis ist?
Das Leben heute ist für Jugendliche wirklich schwerer als das vor 20 Jahren und schwerer als das vor 40 Jahren und schwerer als das vor 60 Jahren.
The ongoing success of the extreme right in the EU since then shows that far more has to be done to stop them.
Russia has continued to support Nazis in EU countries while calling everyone else Nazis in their state television.
Krass, Bild ist gar keine Zeitung. Sondern laut einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung „ein Instrument der Werbung, der werblichen Kampagnenführung“.
Die Taz benennt das in dem Artikel noch klarer: „was Bild hier betreibt, ist noch ein bisschen mehr - nämlich Propaganda“.
Bildblog greift das ebenfalls auf: Die “eine Zeitung” feuert weiter
Was Habeck sagte:
Habeck: Ja, aber anders, als man vermuten würde. Das, was ich im Moment mache, ist das Beste, was ich in meinem bisherigen politischen Leben gemacht habe. Es bedeutet mir richtig viel, und ich bin stolz darauf. Ich habe immer viel gearbeitet, aber noch nie so viel wie in den letzten zwei Jahren. Ich weiß, wofür ich das tue. Es gibt null Hadern, null Zaudern, null Bedauern, gar nichts. Ich bin ganz verschmolzen mit der Aufgabe, die ich im Moment habe.
Kommentar zu Warum alles zu Tik Tok wird... vom Dunklen Parabelritter.
"Kann er nicht erfolgreich sein" — "wird von 300.000 Leuten gesehen". Hättest du einen Newsletter mit 300.000 E-Mail Empfängern würdest du das als massiv erfolgreich ansehen.
Hast du vor einer Weile mein "wieviel sollte ein Buch kosten" gelesen? (auf draketo de) — Kurzfassung: die Begrenzte Resource ist die Lesezeit, nicht das Geld. Das gleiche gilt hier.
"How much do I remember?" — ich habe angefangen, Videos als mp3 auf einen USB Stick zu kopieren und beim Spülen und Kochen zu hören. Ich erinnere mich an viel mehr.
"advertisement" → enshittification coming. Erst toll für die Nutzer sein. Dann toll für die Creator sein (kürzere Videos für mehr Likes). Dann toll für die Werbetreibenden sein. Dann alle verarschen.
Zu Aufmerksamkeit: Such mal nach "Blowing second level cache: Länge der Technophob-Einträge" — Kurzfassung: du willst, dass Leute lang genug Zuhören, dass ihr Hirn von Kurzzeit-Gedächtnis auf Langzeit-Gedächtnis umschaltet.
Ich hätte gern eine Plattform, die auf den Nutzen für mich optimiert. Wie viel nehme ich von den Medien langfristig mit? ⇒ kill ads.
Comment on the videoo Why Do Fantasy Races Live So Long?
One thing not to forget: the financial side of society changes massively when you live for centuries but your school time is only a few decades and the time you’re old and weak is also only a few decades.
If you have 90% productive time — compared to the 50% of humans: between 20 and 60 — means that with the same processes you have roughly twice the productivity as humans, so you can produce at half the price.
Most stories talk about dwarven goods being expensive, but a society of dwarfs specializing in creating human-quality goods would outbid every human crafter.