Überwachung

Über Freenet verbinden (E-Mail-Vorlage)

Beispiel-E-Mail mit der ich meine Freunde1 zu Freenet einlade. Fühlt euch frei, sie zu verwenden und weiterzugeben - gerne auch eure eigenen Fassungen.

Freenet ermöglicht es uns, unsichtbare Nachrichten zu schreiben.2 Zusätzlich kannst du darüber mit Pseudonym3 schreiben. Warum das wichtig ist habe ich in einer Präsentation zum SUMA-award festgehalten: Freenet nutzen: Technische Lösungen für freie Kommunikation im Internet (ab Folie 4 - ab Folie 7 praktische Lösungen)

Um dich mit mir zu verbinden:

  1. Lade auf https://freenetproject.org Freenet herunter und installiere es,
  2. wähle im Wizard, der dann aufgeht, „nur Freunde“¹ und
  3. kopiere unter http://127.0.0.1:8888/addfriend/ den Textblock am Ende meiner E-Mail² in das Textfeld.
  4. Schick mir dann den Text, den Freenet auf dieser Seite hier zeigt: http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (häng die Datei an eine E-Mail an oder kopier’ den Inhalt einfach in den Text der E-Mail)

Sobald ich den Text dann auch bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns von da an einfach über die Freundesseite schreiben:


  1. Ich lade Leute zu Freenet ein, die ich (a) aus anderen Gruppen kenne und bei denen ich (b) nicht denke, dass sie ihren Freenet-Knoten hacken würden, um mich auszuspionieren. Dazu gehören langjährige Freunde, Arbeitskollegen, Vereinsmitglieder, Leute die ich schon lange aus Online-Spielen oder -Foren kenne, usw. Etwas Interesse für ihre Privatsphäre müssen sie logischerweise auch haben. 

  2. Unsichtbare, vertrauliche Nachrichten zwischen Freunden heißen in Freenet node-to-node Nachrichten (N2NTM). Es ist bei diesen Nachrichten zwar sichtbar, dass eine Verbindung zwischen uns besteht, aber nicht wie, wann und wofür sie genutzt wird. 

  3. Pseudonym heißt, dass du eine anonyme Identität hast, mit der du wiederholt schreiben kannst. Andere wissen nur, dass du beim zweiten Artikel der oder die Gleiche bist wie beim Ersten, aber nicht wer du bist. 

„Lasst uns über Freenet kommunizieren, dann kann ich wieder frei sprechen“ — Mail an Freunde

Diese E-Mail habe ich im September an viele meiner Freunde geschickt,[^email][^freunde] weil ich gemerkt habe, dass ich elektronisch fast nichts Persönliches mehr geschrieben habe.[^selbstzensur] Wenn ihr das gleiche Problem habt, fühlt euch frei, meinen Text anzupassen und an eure Freunde zu schicken. Einen mit minimalen Anpassungen verschickbaren Text findet ihr unter 2014-11-01-ueber-freenet-verbinden-mail.html.[^anhang]

Die 6 eingerückten Absätze am Anfang enthalten die essenziellen Infos, wie ich sie für eine gute Freundin zusammengefasst habe. Die ursprüngliche Mail kommt danach.

Die Kurzform ist: Ich zensiere inzwischen meine Mails, sogar wann ich wem schreibe - nicht mehr nur aus Vorsicht, sondern auch emotional motiviert.

Freenet ermöglicht es, unsichtbare Nachrichten zu schreiben. Es ist zwar sichtbar, dass eine Verbindung besteht, aber nicht wie und wann sie genutzt wird. Und wenn es v.a. dafür genutzt wird, braucht es auch wenig Leistung.

Der Rest der Mail zeigt nur, wie es geht:

  1. Auf https://freenetproject.org Freenet herunterladen und installieren,
  2. im Wizard „nur Freunde“ wählen und dann
  3. auf http://127.0.0.1:8888/addfriend/ den Textblock1 in das Textfeld kopieren.
  4. Dann mir einfach schicken, was Freenet auf der Seite hier zeigt: http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (an eine Mail anhängen oder einfach in den Text der Mail kopieren)

Sobald ich das bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns dann einfach über die Freundesseite schreiben:

  • Schreiben: http://127.0.0.1:8888/friends/
  • Lesen: http://127.0.0.1:8888/alerts/

Hi,

Ich kommuniziere mehr und mehr über Freenet,2 v.a. mit Darknet-Kontakten, also Leuten, die ich persönlich kenne. Und das würde ich auch mit euch gerne machen. Dabei wird nämlich komplett verborgen, dass wir uns überhaupt unterhalten: Jede Nachricht untereinander wird in der allgemeinen Verschlüsselten Kommunikation von Freenet versteckt.

Wenn euch das schon überzeugt und ihr keine 2 Seiten Begründung lesen wollt, springt einfach vor zu Freenet Installieren: Uns zu verbinden braucht nur 5 Minuten und eine Antwort per E-Mail.


  1. Ausge-X-te Version meines Textblocks (steht in der Mail) identity=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    lastGoodVersion==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    location==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    myName=ArneBab
    opennet=false
    sig=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    sigP256=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    version==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    ark.number=XXXX
    ark.pubURI=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    auth.negTypes==XXXXXX
    dsaGroup.g=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaGroup.p=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaGroup.q=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaPubKey.y=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    ecdsa.P256.pub=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    physical.udp==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    End 

  2. Freenet ist freie Software und wird seit 14 Jahren entwickelt - bleibt uns also vermutlich erhalten. Eine Kurzfassung seiner Möglichkeiten findet ihr in den Folien zu einem Vortrag beim Chaostreff Heidelberg (Info, Video). 

Schick mir eine verschlüsselte E-Mail

Eine verschlüsselte E-Mail zu schicken ist einfach. Hier will ich dir in 3 Schritten zeigen, wie du mich erreichen kannst. Ich zeige die Schritte für eine Reihe verschiedener Programme, sowohl für Windows als auch für OSX und GNU/Linux.

Das Programm dafür ist GnuPG: Frei lizensiert und der langjährige Standard für sichere Verschlüsselung von E-Mails.

The translation of NSA is Stasi

Just to give you a short note, if you have been surprised by the NSA acting like the Stasi in former DDR (German Democratic Republic).

Here’s the translation of NSA:

  • N: National = Staatlich
  • S: Security = Sicherheit
  • A: Agency = Ministerium

Let’s put that together:

NSA = Staatliches Sicherheitsministerium
(in more regular German: Ministerium für Staatssicherheit)

Well, that’s long. Shorten it to Staatssicherheit. Still to long for casual discussions. So shorten it once more: Stasi.

NSA = Stasi

Do you still wonder why the NSA acts like the Stasi?

Ist das Internet kaputt? Ist die Politik kaputt? Strukturelle Probleme unserer Demokratie

Sascha Lobo, von der FAZ als Sprachrohr der Netzgemeinde bezeichnet (wer hat den gewählt?), beklagte sich letztes Wochenende in einem ganzseitigen Beitrag im Feuilleton der FAZ darüber dass das Internet kaputt sei - und gar nicht das, für das er es gehalten habe.

Thomas Stadler hält heute in seinem Blog Internet-Law dagegen, dass die Geheimdienste und unsere Politik kaputt sind.

Doch beide greifen zu kurz - sowohl Sascha Lobo mit seiner Verletzung durch das Internet, als auch Thomas Stadler mit seiner Kritik an der Netzpolitik der Regierenden.

Unsere Demokratie ist beschädigt, aber die Ursachen sind nicht in unseren Gesetzen zum Internet zu suchen.1 Vielmehr kann eine Demokratie nicht aufrechterhalten werden, wenn die Vermögens- und Einkommens-Ungleichheit zwischen Menschen so groß ist wie hierzulande (und noch vielmehr in den USA)2, auch wenn die Internetgesetze dazu beitragen, diese Ungleichheit noch weiter zu verschärfen.


  1. Natürlich ist die Rechtsprechung zum Internet Mist. Jegliche Gesetze, die 30% der Bevölkerung zu Schwerkriminellen machen, obwohl deren Handlungen erwiesenermaßen niemandem schaden, haben schon längst den Bereich der Legitimität verlassen. Aber die Gesetze sind nicht die Ursache der Probleme, und nur die Gesetze zu ändern, wird die Probleme nicht lösen, sondern höchstens etwas verschieben. 

  2. Zu große Vermögensungleichheit zerstört jede Demokratie: Wer die Informationskanäle der Menschen kontrolliert, kontrolliert auch ihre Wahlentscheidung. 

Wrapup: Make Sone scale - fast, anonymous, decentral microblogging over freenet

Sone1 allows fast, identi.ca-style microblogging in Freenet. This is my wrapup on a discussion on the steps to take until Sone can become an integral part of Freenet.

Current state

  • Is close to realtime.

  • Downloads all IDs and all their posts and replies → polling which won’t scale; short term local breakage.

  • Uploads all posts on every update → Can displace lots of content. Effective Size: X*M, X = revisions which did not drop out, M = total number of your messages. Long term self-DDoS of freenet.


  1. You can find Sone in Freenet using the key USK@nwa8lHa271k2QvJ8aa0Ov7IHAV-DFOCFgmDt3X6BpCI,DuQSUZiI~agF8c-6tjsFFGuZ8eICrzWCILB60nT8KKo,AQACAAE/sone/38/ 

Schüler ändern Benutzerordnung der Schulcomputer: Kein Keylogger mehr - Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim

Das Ludwig-Frank-Gymnasium in Mannheim verlangt von seinen Schülern per Nutzerordnung der Rechner Totalüberwachung bis hin zum Keylogger und willkürliche Strafen zu akzeptieren.

Update: Nachdem sich der Sohn als einziger in seiner Klasse (und seiner Schule!) beschwert hat und sein Vater ihm einen Brief mitgegeben hat, der sagte, was an der Benutzerordnung alles nicht stimmt und dass er ihm verboten hat, die Benutzerordnung zu unterschreiben, und nachdem der Sohn diesen Brief mit einem leer gelassenen Feld für den Namen verteilt hat, vom Informatiklehrer gelobt („eure Klasse ist die einzige, die überhaupt was gesagt hat“) und vom Konrektor blöd angemacht wurde („was fällt dir eigentlich ein, sowas zu sagen“), ihm dann verboten wurde die Briefe in der Schule zu verteilen, er die Zettel dann halt vor der Schule verteilt hat, schnell die ganze Klasse hinter ihm stand und sogar eine Informatik-AG gegründet hat und schlussendlich sein Vater zum Rektor bestellt wurde, wurde die Benutzerordnung mit seiner Mitwirkung und nach Diskussionen in der ganzen Klasse geändert!

Ein Schüler, der sich beschwert und nicht nachgegeben hat, genügte, um die Benutzerordnung zu ändern. Einer, der nicht einfach mitlief, und die ganze Schule veränderte sich. Ich bin sicher, dass die Schüler dabei gerade mehr über Demokratie gelernt haben als in einer ganzen Schullaufbahn Politik-Unterricht. Und ich bin verdammt froh, dass ich meinen kleinen Beitrag dazu leisten konnte, indem ich mit ihm und seinem Vater die Benutzerordnung durchgegangen bin und beide in der Ansicht bestärkt habe, dass das Ding in der Fassung schlicht und einfach illegal war und mich über die größten Schwächen aufgeregt habe. Und manchmal reicht einer, der die Augen aufmacht und den Mut hat, für das aufzustehen was er sieht.

Der Sohn eines Freundes von mir hat heute eine Benutzerordnung für das Schulnetz12 mit nach Hause bekommen, die sein Vater untesschreiben sollte. Unter anderem erlaubt die der Schule, ständig und ohne Verdachtsfall einen Keylogger zu nutzen (E-Mails über webmail zu verschicken ist aber erlaubt, d.h. die Passwörter werden immer ausgespäht3).

Gleichzeitig verbietet sie den Schülern z.B. Werbung oder „Bekanntmachungen aus … parteipolitischen Gründen“ „herunterzuladen, zu versenden bzw. zu empfangen oder anderweitig zu veröffentlichen bzw. im www zu suchen“, also dürfen z.B. keine Parteiprogramme gelesen werden, und Google ist eh tabu, da auch einfache Textwerbung neben Suchergebnissen heruntergeladen werden muss, bevor sie angezeigt wird.


  1. Nichts in der Benutzerordnung verbietet die Veröffentlichung. Anders als andere Inhalte hier steht sie aber NICHT unter der GPL (ist also nicht frei lizensiert). 

  2. Der Name passt: Es geht offensichtlich nicht nur um die Ordnung der Benutzung, sondern der Benutzer, auch wenn sie es nicht nutzen. 

  3. Und selbst wenn alle Lehrer und Admins sich zu jeder Zeit rechtmäßig verhalten würden, traue ich unseren Schulen nicht zu, Daten zu sichern die ähnlich sensitiv sind wie die privaten Passwörter der Schüler in Onlinediensten. Wie hätten sie sonst so ein Machwerk von Nutzungsordnung verfassen können? 

Korrelation zwischen Freenet Nutzerzahlen und Google Trends zu Zensur

Ich habe eine kleine Grafik erstellt, die die Google News/Trends zu Zensur und die Zahl der Freenet-Nutzer gegenüberstellt. Das Ergebnis ist sehr aussagekräftig:

Freenet size with Google Trends

Sone: Pseudonymes Microblogging über Freenet

Sone ermöglicht twitter-ähnliche Kurznachrichten über Freenet. Damit bietet es vollständig anonymes und skalierendes Microbloggen. Es ist noch im Beta-Stadium, funktioniert für mich aber bereits sehr gut.

Selbstverständlichkeiten sollte auch die Regierung kennen

Kommentar zu dem Artikel Der Internet Ausweis in der Ct

Dass der CCC Selbstverständlichkeiten erzählt, wenn er sagt, dass Schadsoftware auf dem Rechner Tastatureingaben abfangen kann, ist klar.

Aber wenn das eine Selbstverständlichkeit ist, dann sollte es auch selbstverständlich sein, dass ein System, das den Nutzern viel mehr

Zensur im Router -> Kontrolle aller Router durch den Staat

Kommentar zu einem Interview über die Pläne von 1&1 zur dezentralen Zensur im Router.

Die Diskussion über unsere Ziele geht bisher zum Glück davon aus, dass der Router nicht nur im Besitz des Haushaltes ist, sondern auch von seinem Besitzer kontrolliert wird.

Aber das darf natürlich nicht sein, wenn man wirklich das zufällige Finden von Kinderpornographie im Netz verhindern will.

Paranoia und Überwachungsstaat

Im Licht der aktuellen Handlungen unseres allseits geliebten Herrn Schäuble kann ich Paranoia als Inspiration empfehlen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Paranoia_(Rollenspiel)

Zitate aus dem Spiel:
- "Bleiben sie wachsam! Vertrauen sie niemandem! Halten sie ihren Laser bereit!"
- "Bitte ignorieren sie diese Mitteilung"
- "Sie irren sich. Niemand schreit hier. Vielen Dank für ihre Kooperation"
- "Der Computer ist ihr Freund"

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Willkommen im Weltenwald!
((λ()'Dr.ArneBab))



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