Beispiel-E-Mail mit der ich meine Freunde1 zu Freenet einlade. Fühlt euch frei, sie zu verwenden und weiterzugeben - gerne auch eure eigenen Fassungen.
Freenet ermöglicht es uns, unsichtbare Nachrichten zu schreiben.2 Zusätzlich kannst du darüber mit Pseudonym3 schreiben. Warum das wichtig ist habe ich in einer Präsentation zum SUMA-award festgehalten: Freenet nutzen: Technische Lösungen für freie Kommunikation im Internet (ab Folie 4 - ab Folie 7 praktische Lösungen)
Um dich mit mir zu verbinden:
Sobald ich den Text dann auch bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns von da an einfach über die Freundesseite schreiben:
Ich lade Leute zu Freenet ein, die ich (a) aus anderen Gruppen kenne und bei denen ich (b) nicht denke, dass sie ihren Freenet-Knoten hacken würden, um mich auszuspionieren. Dazu gehören langjährige Freunde, Arbeitskollegen, Vereinsmitglieder, Leute die ich schon lange aus Online-Spielen oder -Foren kenne, usw. Etwas Interesse für ihre Privatsphäre müssen sie logischerweise auch haben. ↩
Unsichtbare, vertrauliche Nachrichten zwischen Freunden heißen in Freenet node-to-node Nachrichten (N2NTM). Es ist bei diesen Nachrichten zwar sichtbar, dass eine Verbindung zwischen uns besteht, aber nicht wie, wann und wofür sie genutzt wird. ↩
Pseudonym heißt, dass du eine anonyme Identität hast, mit der du wiederholt schreiben kannst. Andere wissen nur, dass du beim zweiten Artikel der oder die Gleiche bist wie beim Ersten, aber nicht wer du bist. ↩
Um den Deutschen und Spanischen Muttertag in der Org-Agenda angezeigt zu bekommen, nutzt einfach
M-x customize-variable calendar-holidays
Und fügt die folgenden Zeilen ein:
(holiday-fixed 3 19 "Dia del Padre")
(holiday-float 5 0 2 "Muttertag")
(holiday-float 5 0 1 "Dia de la Madre")
(holiday-easter-etc 39 "Vatertag")
Dann nur noch C-x C-s
zum Speichern, und die Org-Agenda zeigt euch die richtigen Mutter- und Vatertage für Deutschland und Spanien an.
Im Institut verwenden wir sowohl Python 2 als auch Python 3. Bei Recherche zu den aktuellen Unterschieden (Python 3.5 im Vergleich mit Python 2.7) habe ich zwei schöne Artikel von Brett Cannon gefunden, dem aktuellen Verwalter von Python, und sie für meine Arbeitsgruppe zusammengefasst.
Die Artikel:
Die für uns relevanten1 Punkte sind:
Ich habe sie zusammengefasst, da ich nicht erwarten kann, dass Wissenschaftler (oder andere Leute, die Python nur verwenden) die ganzen Artikel lesen, nur um zu überlegen, was sie machen, wenn sie mal wieder ein neues Projekt angehen wollen. ↩
Diese E-Mail habe ich im September an viele meiner Freunde geschickt,[^email][^freunde] weil ich gemerkt habe, dass ich elektronisch fast nichts Persönliches mehr geschrieben habe.[^selbstzensur] Wenn ihr das gleiche Problem habt, fühlt euch frei, meinen Text anzupassen und an eure Freunde zu schicken. Einen mit minimalen Anpassungen verschickbaren Text findet ihr unter 2014-11-01-ueber-freenet-verbinden-mail.html.[^anhang]
Die 6 eingerückten Absätze am Anfang enthalten die essenziellen Infos, wie ich sie für eine gute Freundin zusammengefasst habe. Die ursprüngliche Mail kommt danach.
Die Kurzform ist: Ich zensiere inzwischen meine Mails, sogar wann ich wem schreibe - nicht mehr nur aus Vorsicht, sondern auch emotional motiviert.
Freenet ermöglicht es, unsichtbare Nachrichten zu schreiben. Es ist zwar sichtbar, dass eine Verbindung besteht, aber nicht wie und wann sie genutzt wird. Und wenn es v.a. dafür genutzt wird, braucht es auch wenig Leistung.
Der Rest der Mail zeigt nur, wie es geht:
- Auf https://freenetproject.org Freenet herunterladen und installieren,
- im Wizard „nur Freunde“ wählen und dann
- auf http://127.0.0.1:8888/addfriend/ den Textblock1 in das Textfeld kopieren.
- Dann mir einfach schicken, was Freenet auf der Seite hier zeigt: http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (an eine Mail anhängen oder einfach in den Text der Mail kopieren)
Sobald ich das bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns dann einfach über die Freundesseite schreiben:
- Schreiben: http://127.0.0.1:8888/friends/
- Lesen: http://127.0.0.1:8888/alerts/
Hi,
Ich kommuniziere mehr und mehr über Freenet,2 v.a. mit Darknet-Kontakten, also Leuten, die ich persönlich kenne. Und das würde ich auch mit euch gerne machen. Dabei wird nämlich komplett verborgen, dass wir uns überhaupt unterhalten: Jede Nachricht untereinander wird in der allgemeinen Verschlüsselten Kommunikation von Freenet versteckt.
Wenn euch das schon überzeugt und ihr keine 2 Seiten Begründung lesen wollt, springt einfach vor zu Freenet Installieren: Uns zu verbinden braucht nur 5 Minuten und eine Antwort per E-Mail.
Ausge-X-te Version meines Textblocks (steht in der Mail)
identity=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
lastGoodVersion==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
location==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
myName=ArneBab
opennet=false
sig=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
sigP256=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
version==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ark.number=XXXX
ark.pubURI=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
auth.negTypes==XXXXXX
dsaGroup.g=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaGroup.p=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaGroup.q=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaPubKey.y=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ecdsa.P256.pub=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
physical.udp==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
End ↩
Freenet ist freie Software und wird seit 14 Jahren entwickelt - bleibt uns also vermutlich erhalten. Eine Kurzfassung seiner Möglichkeiten findet ihr in den Folien zu einem Vortrag beim Chaostreff Heidelberg (Info, Video). ↩
→ Kommentar zu „Shellshock“-Lücke bei Apple und Linux — Die erste Angrifsswelle läuft in der Taz.
Es hat keine 2 Tage gedauert, bis der Bug gefixt war. Und jetzt werden gerade auch alle möglichen anderen Teile von Bash auf Herz und Nieren geprüft. Nicht nur von Hobbyisten, sondern auch von Firmen, die Freie Software nutzen und verkaufen.
→ Kommentar zum BeHaind Video Soziale Massenmanipulation - Politiker flippt aus - Sailor Moon
Ganz klar, es gibt Manipulation. Und die wird es immer geben, wenn die Kommunikation von anderen kontrolliert wird.
Ich verwende deswegen zusätzlich zu Twitter und G+ auch GNU social und Sone.
English alternative: My favourite Scheme feature: named let. With more implementation details.
Ich habe dank Pythonista in Scheme-Land von Let-Rekursion gelesen. Bis vorgestern fand ich sie noch sinnlos kompliziert.
Das hat sich alles geändert, als ich wirklichen Code damit geschrieben habe - zum Beispiel die Fibonacci-Folge (syntax: wisp1 für Guile Scheme2) (eigentlicher Augenöffner):
define : fib n let rek : (i 0) (u 1) (v 1) if : >= i : - n 2 . v rek (+ i 1) v (+ u v) ; else
Um Let-Rekursion zu beschreiben, werde ich diese Funktion jetzt zu einer Schleife in Python transformieren und mich zu immer eleganteren Formulierungen vortasten, bis ich wieder bei dem gerade gezeigten Code bin; dann aber mit Hintergrundwissen darüber, wodurch er elegant wird, mit dem Verständnis, was genau er tut, und mit einem Gefühl dafür, wie viel diese Eleganz ausmacht - und warum sie erstrebenswert ist.
→ Antwort auf Is it in this case : http://identi.ca/url/75523035 (see : [01:16]1 — Julien-Claude Fagot, die eine Antwort war auf One more reason why you should not use “from bla import foo”: print __import__(obs.__class__.__module__).__file__ — ArneBab
Datei: bla.py
def foo(): print "bla"
Interaktiver Test:
\>>> import bla \>>> bla.foo() bla \>>> def fu(): ... print "fu" ... \>>> fu() fu \>>> from bla import foo \>>> foo() bla \>>> bla.foo = fu \>>> bla.foo() fu \>>> foo() bla
Profifrage: Was passiert, wenn du from bla import foo
nach bla.foo = fu
ausführst?
dsop: if you use 'bla.foo', then yes, you can assign to bla.foo and you'll see the change. If you do 'from bla import foo', then your locally imported 'foo' will not 'see' changes to bla.foo. ↩
» Adding namespace support to emacs lisp in a macro with just 15 lines of code - it’s things like this which make lisp feel like the mother of all languages.«1
(defmacro namespace (prefix &rest sexps) (let* ((naive-dfs-map (lambda (fun tree) (mapcar (lambda (n) (if (listp n) (funcall naive-dfs-map fun n) (funcall fun n))) tree))) (to-rewrite (loop for sexp in sexps when (member (car sexp) '(defvar defmacro defun)) collect (cadr sexp))) (fixed-sexps (funcall naive-dfs-map (lambda (n) (if (member n to-rewrite) (intern (format "%s-%s" prefix n)) n)) sexps))) `(progn ,@fixed-sexps)))
(provide 'namespace)
(require 'namespace) (namespace foo (defun bar () "bar") (defun foo (s) "foo"))
(foo-foo (foo-bar))
Disclaimer: This code is not perfect. It will likely fail in unpredictable ways, and the number of not supported corner-cases is probably huge - and unknown. But (and that’s the relevant result) you can do this right. Rainer Joswig gives pointers for that on Stackoverflow: “What you actually need is a so-called code-walker”. Also he shows examples where the code breaks.
(Der Hauptteil dieses Codes stammt von vpit3833 und konr und ich darf ihn verwenden. Er funktioniert dank einer Korrektur von Stefan. Er ist nicht perfekt, aber da er mir v.a. dazu dienen soll, meine eigenen Codeschnipsel besser zu organisieren, sollte ich das verschmerzen können)
Der Code mag schwer lesbar sein, hat aber riesige Implikationen: Du als einfacher Endnutzer des Lisp-Interpreters kannst Namespace-Support hinzufügen, ohne dass die Hauptentwickler dafür irgendetwas machen müssen.
Der Code stammt größtenteils aus einer Diskussion auf Stackoverflow. ↩
→ Kommentar zum Artikel Open Source ist tot von Stefan Wienströer, in dem er sich über anmaßende Benutzer beklagt, die von ihm gratis Telefonsupport fordern….
Hi Stefan,
Lass dich bitte von so ein paar Idioten nicht unterkriegen. Wenn ich ein Programm geschrieben hätte, das so viele Leute toll finden, dass sogar Leute dabei sind, die Telefonsupport wollen, würde ich einfach antworten: „Du willst Telefonsupport? Kein Ding: 20€ die Stunde, dann machen wir das.
Für meine Plotroutinen brauche ich oft Funktionen, die eine Liste an Messwerten durchgehen und nur diejenigen zurückgeben, die einem bestimmten Kriterium entsprechen. Wenn dabei die Anzahl der Messwerte in die Millionen geht, kann alleine schon die Liste der ungefilterten Messwerte den Arbeitsspeicher des Rechners sprengen.
Ich könnte jetzt einfach eine Funktion schreiben, die alle Werte liest, filtert und nur die Relevanten zurückgibt.
Das könnte dann etwa so aussehen:
Der Flattr-Knopf ist freie Software! Wie es dazu kam:
Vor 2 Monaten habe ich in der Flattr-Gruppe gesagt, dass es für mich ein Problem ist, dass die Flattr-Knöpfe keine freie Software sind, und gefragt, ob jemand eine freie Alternative kennt.
Ich bin gerade auf das Paper hier gestoßen:
“A Multi-Language Computing Environment for Literate Programming and Reproducible Research” (PDF)
Es beschreibt schön, was mit emacs org-mode möglich ist. Dazu gehören so spannende Punkte wie im Dokument mitgelieferter Quellcode, dessen Ergebnisse automatisch eingebunden werden, so dass die Dokumente aktuell bleiben können.
→ Kommentar zu Keine guten Noten für Schulcomputer aus der taz.
Die Studie zum Erfolg des OLPC bescheinigt, dass Kinder mit OLPC intelligenter und sprachgewandter sind als Kinder ohne OLPC. Sie sind ihren Altersgenossen fast ein halbes Jahr vorraus. Und das nach 15 Monaten. Das heißt sie haben sich in 15 Monaten so weit entwickelt wie andere in 20 Monaten!
Sehr geehrte Taz-Redaktion,
Update: Ja, geht! Einfach den entsprechenden Redakteur direkt anschreiben. Sie haben individuelle GnuPG Schlüssel.
Nachdem nun herausgekommen ist, dass letztes Jahr über 30 Millionen E-Mails abgehört wurden und dafür vermutlich fast alle E-Mails nach Schlüsselwörtern durchsucht wurden, würde mich interessieren, ob es möglich ist, Ihnen E-Mails verschlüsselt zu schicken, so dass diese nicht von Fremden gelesen werden können.
Sone1 allows fast, identi.ca-style microblogging in Freenet. This is my wrapup on a discussion on the steps to take until Sone can become an integral part of Freenet.
Is close to realtime.
Downloads all IDs and all their posts and replies → polling which won’t scale; short term local breakage.
Uploads all posts on every update → Can displace lots of content. Effective Size: X*M, X = revisions which did not drop out, M = total number of your messages. Long term self-DDoS of freenet.
Dank dem GNU Head redrawn und Neo-Tastatur.de habe ich eine Tastatur, die meine Begeisterung für freie Software zeigt: Mit GNU, Plussy und Infinite Hands. Außerdem enthält sie die für wissenschaftliches Schreiben praktischen mathematischen und griechischen Zeichen, die Neo bietet. Aber genug geschrieben: Geben wir der Tastatur das Rampenlicht, das sie verdient ;-)
Das hier funktioniert seit dem Wechsel von web.de auf nur-SSL für mich nicht mehr. Ich habe noch nicht herausgefunden warum. Mein Bug-Report dazu.
Die Einrichtung von Emacs zum Verschicken von E-Mails hat mich etwas Zeit gekostet.
→ Antwort auf den Kommentar Denkt bitte an diesen Unsinn hier, wenn ihr nächstes Mal von Sony was kauft zum Artikel Klage gegen Sony wegen Linux-Aussperrung von der PS3 weitgehend abgewiesen auf Heise.
Ich habe aufgehört von Sony zu kaufen, als ich Ersatz für Wattepads meiner 70 Mark Kopfhörer brauchte
→ als Antwort für PiHalbe geschreiben: „wie kann man an einem Rechner einfach von Skype/mumble/… aufnehmen?“.
Zum Aufnehmen: pulseaudio, parecord. Gilt aber nicht als einfach :)
pactl list | grep -A2 'Quelle #' | grep 'Name:$' | cut -d" " -f2
oder besser:
LANG=C pactl list | grep -A2 'Source #' | grep 'Name:$' | cut -d" " -f2
Das gibt dir deine Geräte.
Bei mir gibt es das:
Sone ermöglicht twitter-ähnliche Kurznachrichten über Freenet. Damit bietet es vollständig anonymes und skalierendes Microbloggen. Es ist noch im Beta-Stadium, funktioniert für mich aber bereits sehr gut.
In identi.ca und twitter haben tzk, jargon, freezombie, chaosstar666, akfoerster und ich Akronyme zu dem „Frei“ in Freier Software für verschiedene Sprachen gesucht. Was wir bisher haben:
When free speech dies, we need a place to organize.
Freenet is a censorship resistant, distributed p2p-publishing platform.
*Too technical? Let’s improve that: Freenet is the internet's last, best hope for Freedom.
→ Kommentar zu Das gescheiterte Linux-Projekt.
Update (2017):
- 2008: 8.6 GNU/Linux Nutzer pro 1000 Windows Nutzer (GNU/kw)
- 2009: 11 GNU/kw
- 2010: 10 GNU/kw
- 2011: 11 GNU/kw
- 2012: 12 GNU/kw
- 2013: 14 GNU/kw
- 2014: 19 GNU/kw
- 2015: 18 GNU/kw
- 2016: 22 GNU/kw
- 2017: 25 GNU/kw
- 2018: 21 GNU/kw
- 2019: 24 GNU/kw
- 2020: 41 GNU/kw
Mal mit Zahlen: Das ist wohl die Quelle: OS market share.
Erweitern wir mal die Statistik auf die Zeit seit August 2008:
Absolut 0.1% mehr als 2008. Anders gesagt: Eine Zunahme um 12% in zwei Jahren.
Und wenn wir uns mal nicht July anschauen (in dem viele Deutsche Urlaub haben – und hier gibt es viele GNU/Linux Nutzer), sondern Mai, dann sind es dieses Jahr schon 1,13%.
Allerdings ist in den gleichen Zahlen auch ein Java ME mit 0,7% im August 2010 und ein iPhone mit 1,2%, was darauf hindeutet, dass die Gesamtzahl der Geräte, die genutzt werden, deutlich steigt.
After the last round of polishing, I decided to publish my theme under AGPLv3. Reason: If you use AGPL code and people access it over a network, you have to offer them the code. Which I hereby do ;)
That’s the only way to make sure that website code stays free.
It’s still for Drupal 5, because I didn’t get around to port it, and it has some ugly hacks, but it should be fully functional.
Just untar it in any Drupal 5 install.
→ zu Depublizieren aus dem Tagesschau Blog. Sollte der Beitrag nicht mehr existieren, dann wurde er bereits depubliziert.
Ich möchte mich der Anfrage anschließen, alle Inhalte, für die Sie ausreichend Rechte haben, unter freie Lizenzen zu stellen.
Lizenzen, die sich eignen:
Nachdem nun die ARD ihre Artikel löschen muss und bereits 80% der Rezepte gelöscht wurden, speichere ich jetzt alle ihre Rezepte auf meinem eigenen Rechner.
Da ich das mit den anderen bisher nicht gemacht habe, nutze ich wget, um das für die noch existierenden nachzuholen. Ich vermute, dass du das auch machen willst, so dass dir die Rezepte, für die du GEZ gezahlt hast, nicht gestohlen werden können.
Deshalb ist hier mein wget-Aufruf:
If the video doesn’t show, you can also download it as Ogg Theora & Vorbis “.ogv” or find it on youtube.
→ Kommentar zu Journalismus: Chancen für Mistkratzer von DRadio Wissen.
Um die eigenen Informanten online wirklich zu schützen, können Journalisten mit ihnen über das Freenet-Project kommunizieren.
Dort kann niemand wissen, wer etwas bestimmtes geschrieben oder gelesen hat, aber es ist gesichert, dass die Veröffentlichende immer die gleiche ist.
Und entsprechend können Journalisten die Identität einer Informantin einmal offline prüfen und dann über Freenet in Kontakt bleiben.
Und mal wieder ist es Zeit für einen Screenshot, diesmal von KDE SC 4.5 release candidate 1:
Klick einfach auf das Bild, um es in voller Größe und Schönheit zu sehen :)
Im Gegensatz zu meinem Screenshot von KDE 4.3.3 nutze ich diesmal fast nur Standardeinstellungen, weil ich wieder stärker sehen will, wie sich das Standard-KDE entwickelt.