Verschiedenes über das K Desktop Environment, oder wir auch immer du KDE nennen willst, denn es ist inzwischen weit mehr als ein Desktop.
Meine Alternativen sind bisher:
Oder in Langform:
Und das passt für mich sehr gut.
Hier teste ich kurz, wie lange ein selbstgeschriebenes Programm zum summieren einer Liste von Zahlen braucht und vergleiche sie mit der mitgelieferten Funktion sum().
Vorsicht: Die Daten hier sind von 2008. → Nachtrag 2016
Die Funktionen, die ich nutze sind:
def summieren(liste): """Summiere alle Zahlen der Liste manuell.""" # erst brauchen wir einen Zähler, # auf den wir alle Zahlen aufsummieren. gesamt = 0 # Dann summieren wir # alle Zahlen der Liste zu dem Zähler. for x in liste:
Ich lege mir seit Jahren in meiner bashrc aliase für komplexere Befehle an, und da ich denke, dass einige davon auch anderen Leuten nützlich sein könnten, habe ich mich entschieden meine bashrc zu veröffentlichen.
Vorher habe ich sie etwas aufgeräumt, damit sie auch lesbar ist, wenn man sie nicht selbst geschrieben hat :)
Wenn ihr Tipps und Ideen dafür habt, schreibt sie einfach in's Kommentarfeld, dafür ist das da :)
Die bashrc ist auch im Anhang zum herunterladen.
====== bashrc ======
# /etc/skel/.bashrc:
- Free Software version of "Finity's End"; original: {lyrics: CJ Cherryh, music: Leslie Fish}.
- filked by Draketo aka Arne Babenhauserheide (draketo.de) (capo 3)
- please check the dedicated site: http://infinite-hands.draketo.de -
geschrieben auf: WDR - Monitor - Kontaktform:
Sehr geehrte Monitor-Redaktion,
Ich habe gerade versucht, ihren WebTV Dienst zu nutzen, musste aber feststellen, dass dieser Dienst sowohl Flash als auch Javascript benötigt und damit unter meinem GNU/Linux nicht läuft.
Können sie die Sendungen auch auf andere Art zur Verfügung stellen? Ein Beispiel dafür ist die der Standardmethode des VodCasts, der auch auf der FAQ-Seite des WDR genannt wird:
http://www.wdr.de/themen/global/hilfe/media.jhtml?rubrikenstyle=hilfe#podc
Hier führe ich Links und Texte, die meiner Meinung nach (mMn) essenziell für Python-Programmierer sind.
Die Liste wird sich wohl langsam erweitern.
Allgemein ist der Link zu den python Tools im SVN wichtig. Er enthält so interessante Dinge wie pygettext.py (das ich vorher stundenlang gesucht habe)...
Angefangen mit Übersetzung (l10n) und Internationalisierung (i18n), vll. irgendwann auch Multinationalisierung (m17n).
Um in Amarok ein Hauptgerät einzurichten, muss es einfach in Einstellungen -> Audio Ausgabe eigetragen werden.
Damit das geht muss das Ausgabe-Modul auf Alsa gestellt und die Änderung angewendet werden.
Ein Eintrag für Soundkarte 1 (also die zweite Soundkarte, da die Liste bei 0 anfängt) sieht im einfachsten Fall so aus:
hw:1
Komplexere Konfigurationen können in einer Mail auf den kde mailinglisten nachgelesen werden:
http://mail.kde.org/pipermail/amarok/2006-October/001619.html
Standardmäßig enthalten die Boxen:
Mono: default
Hier sammle ich Spielereien und Lösungen für die verschiedensten Probleme, denen ich im Lauf meiner Nutzung von freier Software (besonders von KDE) begegnet bin.
Ich habe mein erstes Programm mit PyQt erstellt.
In guter Programmier-Tradition heißt es "Hallo Welt!", und zeigt einfach "Hallo Welt!" an.
Ich habe es allerdings recht ausführlich kommentiert, so dass ich denke, dass es PyQt-Neulingen ein paar interessante Einzelheiten zeigen und Programmier- und Python-Neulingen ein paar einfache erste Einsichten geben kann.
Ich habe es angehängt, stelle den Code aber auch diekt auf diese Seite, denn Python Code ist schön genug, dass ich ihn offen auf die Webseite stellen kann.
Ich fange gerade an, Python zu lernen.
Hier finden sich meine Erfahrungen mit Python, und die Programme, die ich damit schreibe.
Ich versuche meine Texte allgemeinverständlich zu schreiben und meinen Code sauber zu kommentieren und hoffe, dass sie für dich damit nützlich sind.
Und wenn du schon python3 installiert hast, probier doch mal das hier:
python3 -c "import antigravity;print(antigravity.__doc__)"
...dazu hätte ich gerne docs ;)
→ http://draketo.de/deutsch/freie-kultur/licht/testament-fuer-freie-werke
Im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte verfüge ich hiermit, dass nach meinem Tod all meine Werke, für die ich ausreichende Rechte habe, unter freien copyleft Lizenzen im Sinne der vier Freiheiten verfügbar sein sollen.
Das eigentlich Schlimme an DRM (Digitaler Rechte Minimierung) ist nicht (nur), dass es vielleicht Inhalte geben könnte, bei denen der Künstler entscheidet, wie sie genutzt werden dürfen, sondern dass zur Umsetzung von DRM der Computer mit dem die Inhalte genutzt werden können, vollständig kontrolliert werden muss.
Und damit müssen alle Computer vollständig kontrolliert werden, damit bei ein paar Inhalten die Künstler komplett kontrollieren können, was mit ihnen passiert.
Ich möchte kurz eine Analogie erzählen, die den Wahnsinn von DRM (Digitaler Rechte-Minimierung) sehr deutlich zeigt. Ich nenne sie:
Kaffee mit DRM
Stell dir vor, du kaufst eine Kaffemaschine, die, solange du sie im Haus hast, verhindert, dass du anderen Kaffe ins Haus bringst als den, der mit ihr verwendet werden darf.
Hört sich sehr komisch an?
„Frei, Robust, Ethisch und Innovativ”
„Free, Reliable, Ethical and Efficient“
„Libre, Inagotable, Bravo, Racional y Encantado“
- Akronym zu freier Software.
Ich bin seit nun 2004 glücklicher Nutzer von GNU/Linux und anderer freier Software, und die Philosophie freier Software ist für mich ein wichtiges Standbein unserer Gesellschaft.