Diese Frage habe ich Dr. Gerhard Schick auf Abgeordnetenwatch.de gestellt. Danke an die FSFE für den Aufruf dazu!
Sehr geehrter Herr Schick,
Nach den Erfolgsversuchen von München (und eigenen Erfahrungen) würde ich gerne Ihre Meinung zu freier Software und freier Lizensierung erfahren.
Ein ganz kurzes Gedicht für Zeige und Mittelfinger. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei dem Neo Tastaturlayout Zeige und Mittelfinger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Auch wenn das jetzt sehr kurz war, hoffe ich, dass es dir gefallen hat!
Meine Neo Gedichte gibt es übrigens auch als Tipplektion für KTouch hier und im Bug-Tracker von KTouch.
Ein Gedicht für die Grundlinie des Neo Tastaturlayouts. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei Neo die Zeige, Mittel und Ringfinger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Ein Gedicht für die Grundlinie des Neo Tastaturlayouts. Es verwendet nur die Tasten, auf denen bei Neo die Finger liegen, und entsprechend ist sein Titel
Erde an Arne der untere Rand eint die trauernden Taten
er eint den Tau und die Ader der Narren und anderer Arten
I just thought a bit about the restrictions the GPLv3 allows, and I think I just understood their purpose and effect for the first time (correct me, if I'm wrong :) ).
The GPLv3 allows developers (=copyright holders) to add selected restrictions, like forbidding the use of a certain brand name or similar.
The catch with them is, that any subsequent developer who adds anything is free to simply strip off the restrictions.
Comment to LimeWire ID theft case.
That means, people who spread child porn were caught because they used public p2p networks (where law enforcement can find them), and instead of thanking LimeWire that they were able to catch a criminal because he was lured in the open (instead of selling the material invisible via the postal service), politicians blame LimeWire for the existence of the material which had existed in the dark long before Gnutella made sharing easy and public.
Kommentar zum Artikel Die digitale Befreiung aus der taz.
Erstmal finde ich es toll, dass die Taz darüber berichtet!
Nach den Erfahrungen mit dem iPod ("Wie, ich darf nicht an die Lieder, um nach dem Plattencrash meine Musik wiederzubekommen?") und jetzt dem Kindle ("Die haben einfach mein gekauftes Buch gelöscht?!") sehe ich als einzige sichere Lösung nur Geräte, die komplett auf freier Software aufbauen, zusammen mit offenen Datenformaten ohne jegliche Art von DRM.
Leserbrief zu Warum wir verzichten in der Taz.
Nachdem unser Staat Hartz-IV-Empfänger immer mehr gängelt, sind meiner Ansicht nach Internetzensur und Überprüfung von Journalisten durch den Verfassungsschutz ein Versuch, unerwünschte Elementen von der Teilnahme am öffentlichen Diskurs abzuhalten.
Ich habe die letzten Wochen mit dem html5 widget experimentiert und bin dabei auf die wundervolle Seite video for everybody gestoßen.
Carmen von Video for everybody hat seinen Code inzwischen aktualisiert. Schau also am besten direkt auf video for everybody vorbei.
Besonders interessant für mich war der code mit youtube integration, weil dadurch die Notwendigkeit entfällt, selbst einen Flash-Player zu hosten.
Um das nochmal zu wiederholen: Die aktuelle Version gibt es auf video for everybody.
Das Prinzip dahinter heißt "graceful degradation": Wenn jemand die bestmögliche Technologie nicht hat, wird automatisch und unsichtbar die zweitbeste Möglichkeit genutzt, und wenn er die nicht hat die nächste, bis am Ende ein Download-Link da steht, mit dem selbst Leute mit Textbrowsern die Videos herunterladen und dann z.B. als Text-Video ansehen können.
Das hier ist eine kleine Auswahl an Quellen, um eigene Spiele zu programmieren. Sie ist nicht vollständig, sollte aber ausreichen, um direkt anfangen zu können. Sie enthält nur freie Programme.
Nachdem die Politik immer mehr auf Zensur von allem möglichen drängt, gibt es die Gefahr, dass das internet zu einem vollständig kontrollierten Raum wird und Redefreiheit völlig verschwindet, weil Alle ihre Aussagen vor dem Onlinestellen selber auf mögliche Zensurgefahr prüfen - und damit zensieren.
Das hat mit der Impressumspflicht angefangen, die sagt, dass jede Seite ein Impressum tragen muss, obwohl der Betreiber für die Polizei sowieso leicht zu ermitteln ist.
Dann ging es weiter mit Abmahnwellen.
Und jetzt kommt die direkte und nicht prüfbare Zensur.
Wir spielen immernoch Soul Calibur auf dem Dreamcast, und ich traure immernoch darum, dass Sega ihn aufgegeben hat. Er war der PS2 in Sachen Grafik um Welten voraus.
Meiner Ansicht nach, hat Sega sich den Erfolg damals nur mit wirklich schlechter Werbung versaut - die Spiele waren klasse und die Grafik genial!
Ich wünschte, sie hätten weitergemacht.
Comment to is the web too good for us on a BBC blog:
But the web was not really free in the beginning. While its structure was open for everyone and websites bloomed and blossomed by copying code and design from others, the content of sites stayed closed by copyright.
There were many thoughts of freedom in the original web, but the structure gave more freedom than the law, and the easy copying inside the new medium still didn't reach the slow legal body of our offline communities.
Kommentar zu Vorwärts Marsch zum Deutschnetz.
Im Artikel wird eine wichtige Möglichkeit übersehen:
Wenn ein Staat Kinderpornographie nicht unter Strafe stellt und Deutschland die Seiten aus diesem Staat trotzdem offline haben will, dann muss es diesen Staat diplomatisch angehen, die Gesetze zu ändern.
Wenn die Pressefreiheit stirbt, brauchen wir einen Ort, um unseren Kampf für freie Kommunikation zu organisieren.
Freenet ermöglicht anonyme, unzensierbare Kommunikation.
Über Freenet kannst du anonyme Webseiten (freesites) veröffentlichen, die anderen Freenet-Nutzern zugänglich sind. Du lädst sie einfach in das dezentrale p2p-Netz, und solange sich Leute dafür interessieren (also sie anschauen), bleiben sie verfügbar, egal ob dein Rechner an ist oder nicht, und niemand kann sie offline nehmen1.
Du kannst auch die vielen verfügbaren Seiten lesen, die verschiedenste Themen von Kryptographie bis Philosophie abdecken, in anonymen Foren diskutieren (z.B. Sone und FMS) und dir ein Pseudonym aufbauen: Leute können sicher sein, dass nur du deine Seiten und Forenbeiträge schreibst. Sie wissen nur nicht, wer du wirklich bist (Pseudonymität).
Logischerweise ist es komplett dezentral organisiert, so dass es keine Möglichkeit der zentralen Kontrolle und keine einzelne Schwachstelle gibt. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Nutzer wirklich anonym sind und wirkliche Redefreiheit gewahrt bleibt. Dezentrale, nutzerkontrollierte Moderationmöglichkeiten liefern dabei Schutz gegen eine Zensur durch Überschreien oder Schikanieren.
Um Inhalte in Freenet offline zu nehmen braucht es Maßnahmen, die einen Großteil des Internets blockieren würden. Ein nationaler Firewall wie in China reicht nicht. Das absolute Verbot verschlüsselter Übertragungen (für Privatleute) würde aktuell2 reichen, würde aber gleichzeitig den Großteil unserer Wirtschaft und Online-Kommunikation zerstören und uns wehrlos gegen Wirtschaftsspionage machen. ↩
Um auch beim Verbot von Verschlüsselten Übertragungen verbunden zu bleiben, sind zum Beispiel Bunny-Cams angedacht: Ein süßes Häschen wird vor eine Kamera gesetzt und ins Netz gestreamt. In den Bildstörungen werden die Daten versteckt (Steganographie). ↩
Falls ihr schon Firefox 3.5 nutzt, könnt ihr meine Lieder jetzt direkt von der Seite aus abspielen, und auch auf infinite-hands.draketo.de bin ich jetzt die embedding-Hölle los.
Dank' an Mozialla dafür, dass sie Webstandards da weiterbringen, wo Normalnutzer es brauchen. Jetzt können Musik und Filme endlich wirklich gleichberechtigt mit Bildern verwendet werden.
Ein Kommentar mit ein paar Ideen im Forum der Petition zur Reformierung der Gema.
Wenn die Gema euch aktuell so kontraproduktiv erscheint wie mir, unterzeichnet die Petition doch auch - ihr habt noch bis zum 17.7. Zeit dafür.
From the Gentoo Forums:
I agree that spreading a positive
message is good, but I've always
been nervous to send thank you
notes out to people I've never
met.
Worse, I don't want to potentially
overload an inbox with a mes-
sage that isn't going to help all
that much. Hopefully it would be
received in a positve way.
I try to remember to send "thank you"s from time to time.
-> Antwort auf einen Kommentar im Handelsblatt von Oliver Fink (der 27. Kommentar auf der Seite).
Thema: knapp 30% der Grünen haben sich bei der Abstimmung zur Internetzensur enthalten - der Rest hat dagegen gestimmt.
"Bleiben nur FDP, Linke (jeweils alle Anwesenden dagegen) und Piraten"
Ein Mann wird auf der Straße mit einem Messer bedroht.
Zwei Polizisten sind sofort da und halten ein Transparent davor:
"Illegale Szene. Niemand darf das sehen."
Der Mann wird ausgeraubt, erstochen und verblutet,
denn die Polizisten haben beide Hände voll zu tun.
Willkommen in Deutschland. Zensur ist schön.
Ich habe mich entscheiden Grün zu wählen (und es gerade getan*).
Es war keine ganz leichte Entscheidung zwischen Grün und der Piratenpartei, doch am Ende hat der Wikipedia-Artikel über die Grünen den Ausschlag gegeben (3 Stunden vor Wahlschluss war die Webseite der Grünen nicht erreichbar). Denn da steht, dass die Grünen sich gegen Vorratsdatenspeicherung und für Open Source/Freie Software einsetzen**.
Note: This tutorial is for the old TortoiseHG (with gtk interface). The new one works a bit differently (and uses Qt). See the official quick start guide. The right-click menus should still work similar to the ones described here, though.
After installing TortoiseHG, you can download a repository to your computer by right-clicking in a folder and selecting the menu "TortoiseHG" and then "Clone" in there (currently you still need Windows for that - all other dialogs can be evoked in GNU/Linux on the commandline via "hgtk").
Right-Click menu, Windows:
Kommentar zu einem Interview über die Pläne von 1&1 zur dezentralen Zensur im Router.
Die Diskussion über unsere Ziele geht bisher zum Glück davon aus, dass der Router nicht nur im Besitz des Haushaltes ist, sondern auch von seinem Besitzer kontrolliert wird.
Aber das darf natürlich nicht sein, wenn man wirklich das zufällige Finden von Kinderpornographie im Netz verhindern will.
Ich habe mich zur Wahl dieses Jahr mit einigen Freunden zusammengetan, um Informationen zur Wahl aus Zeitungen zusammenzutragen. Ich übernehme dabei die Taz.
Wann immer ich einen Artikel finde, der meiner Meinung nach relevant für die Wahlentscheidung ist, poste ich hier einen Kommentar.
Wenn du per E-Mail informiert werden willst, wenn ich etwas neues schreibe, schreib einfach auch einen Kommentar und gib' die E-Mail Adresse an, oder meld' dich an und abonnier' den Newsletter für diesen Artikel.
Update: Scheinjugendlichkeit wurde durch spätere Gerichtsentscheidungen von „wenn jemand Zweifel an der Volljährigkeit hat“ zu „wenn niemand Zweifel an der Minderjährigkeit hat“. Das rettet Anime.
-> Antwort aus den heise foren.
Midoge schrieb am 30. März 2009 21:27
> Ich bin kein Zyniker sondern Realist.
gg weißt du, dass du gerade ein inzwischen völlig stereotypes Zitat genutzt hast? ;)
> Nenn mir eine Zielgruppe - abgesehen von Bild-Lesern und Rentnern -
> dessen Meinung prägenden Einfluss auf ein Wahlergebniss hat.
Die anderen 2/3 der Bevölkerung.
Oh, warte, wir brauchen ja nur 50%, um die Wahl zu gewinnen :)
A workflow where the repository gets updated only from repositories whose heads got signed by at least a certain percentage or a certain number of trusted committers.
Mercurial, two hooks for checking and three special files in the repo.
The hooks do all the work - apart from them, the repo is just a normal Mercurial repository. After cloning it, you only need to setup the hooks to activate the workflow.
Extensions: gpg
Hooks: prechangegroup and pretxnchangegroup
Ich habe am 21.4.2009 mit Stephan Flock einen Seminarvortrag zum Elektronik-Versuch (E01) des Fortgeschrittenen-Praktikums der Uni Heidelberg gehalten.
Mein Teil war dabei die Theorie, und ich habe mich entschieden, im Theorieteil das dranzubringen, was im Praktikum wirklich wichtig war: Was haben wir?, Wie können wir das kombinieren? und Wie können wir das prüfen?, dazu noch eine Beispiel-Dimensionierung.
Ich habe diese Geschichte geschrieben, als die Düsterkeit mich selbst mal wieder gepackt hatte, und genauso ist die Geschichte geworden.
Die Geschichte dreht sich um zwei Nebencharaktere einer Geschichte in der ich seit Jahren nicht weiterkomme und die in der Welt meiner Freihändlerkampagne spielt.
Ich wollte sie eigentlich nicht ins Netz stellen, bis mein Mitbewohner mir gesagt hat, dass King (Steven, nicht Anita) teilweise schlimmer ist.
Ich würde mich auf jeden Fall über deine Meinung freuen, selbst wenn sie nur heißt: "Du bist krank!"
Viel Freude.
Entwurf eines einfachen Systems um Identitätsdiebstahl durch Übernahme von Login-Accounts zu verhindern: Lade beim Anmelden deinen öffentlichen GnuPG Schlüssel hoch. Wird dein Acount übernommen, weist du deine Identität mit einer signierten E-Mail nach.