Gestern Mittag wurde Philae von Rosetta abgesetzt. Gestern Abend ist Philae gelandet.
Als der ersten Signale ankommen, brauchen die Wissenschaftler scheinbar ein paar Augenblicke, bis sich auf ihren Gesichtern nicht mehr unsichere Freude sondern tiefes Glück zeigt.
“It’s all down to Isaac Newton now, it’s down to the laws of physics. We’re on the way to the surface. […] If Isaac’s is friendly to us, we’ll have a great landing later today.” — Mark McCaughrean
Diese E-Mail habe ich im September an viele meiner Freunde geschickt,[^email][^freunde] weil ich gemerkt habe, dass ich elektronisch fast nichts Persönliches mehr geschrieben habe.[^selbstzensur] Wenn ihr das gleiche Problem habt, fühlt euch frei, meinen Text anzupassen und an eure Freunde zu schicken. Einen mit minimalen Anpassungen verschickbaren Text findet ihr unter 2014-11-01-ueber-freenet-verbinden-mail.html.[^anhang]
Die 6 eingerückten Absätze am Anfang enthalten die essenziellen Infos, wie ich sie für eine gute Freundin zusammengefasst habe. Die ursprüngliche Mail kommt danach.
Die Kurzform ist: Ich zensiere inzwischen meine Mails, sogar wann ich wem schreibe - nicht mehr nur aus Vorsicht, sondern auch emotional motiviert.
Freenet ermöglicht es, unsichtbare Nachrichten zu schreiben. Es ist zwar sichtbar, dass eine Verbindung besteht, aber nicht wie und wann sie genutzt wird. Und wenn es v.a. dafür genutzt wird, braucht es auch wenig Leistung.
Der Rest der Mail zeigt nur, wie es geht:
- Auf https://freenetproject.org Freenet herunterladen und installieren,
- im Wizard „nur Freunde“ wählen und dann
- auf http://127.0.0.1:8888/addfriend/ den Textblock1 in das Textfeld kopieren.
- Dann mir einfach schicken, was Freenet auf der Seite hier zeigt: http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (an eine Mail anhängen oder einfach in den Text der Mail kopieren)
Sobald ich das bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns dann einfach über die Freundesseite schreiben:
- Schreiben: http://127.0.0.1:8888/friends/
- Lesen: http://127.0.0.1:8888/alerts/
Hi,
Ich kommuniziere mehr und mehr über Freenet,2 v.a. mit Darknet-Kontakten, also Leuten, die ich persönlich kenne. Und das würde ich auch mit euch gerne machen. Dabei wird nämlich komplett verborgen, dass wir uns überhaupt unterhalten: Jede Nachricht untereinander wird in der allgemeinen Verschlüsselten Kommunikation von Freenet versteckt.
Wenn euch das schon überzeugt und ihr keine 2 Seiten Begründung lesen wollt, springt einfach vor zu Freenet Installieren: Uns zu verbinden braucht nur 5 Minuten und eine Antwort per E-Mail.
Ausge-X-te Version meines Textblocks (steht in der Mail)
identity=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
lastGoodVersion==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
location==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
myName=ArneBab
opennet=false
sig=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
sigP256=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
version==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ark.number=XXXX
ark.pubURI=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
auth.negTypes==XXXXXX
dsaGroup.g=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaGroup.p=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaGroup.q=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
dsaPubKey.y=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ecdsa.P256.pub=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
physical.udp==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
End ↩
Freenet ist freie Software und wird seit 14 Jahren entwickelt - bleibt uns also vermutlich erhalten. Eine Kurzfassung seiner Möglichkeiten findet ihr in den Folien zu einem Vortrag beim Chaostreff Heidelberg (Info, Video). ↩
→ geschrieben in einer Diskussion über eine Aufzeichnung von Volker Pispers.
D. Müller schrieb:
„Wie Pispers schon sagte: die Deutschen heben allenfalls die Karten auf um sagen zu können, sie warn im Widerstand“ — D. Müller
warum sagte er das wohl? Die Aussage ergibt nur Sinn, wenn dadurch ein paar weitere wirklich etwas mitnehmen und aktiv werden - oder die Kraft daraus ziehen, aktiv zu bleiben.
I just watched the short film Ambition from ESA, and I still have tears in my eyes.
The film is awesome.
→ In don't run 'strings' on untrusted files Michal Zalewski complained that running the strings-utility for computer forensics or other fields of information security could make you vulnerable yourself, so you should not use that. Given that strings is Free Software, I find a different conclusion from the vulnerability of tools used by professional forensics people.
I’d say if you’re actually using these tools to earn money, it is high time to go in and fix them.
Ich habe gerade von einem Freund einen Link zu Soylent bekommen: Einen angeblich vollwertigen Essensersatz auf Pulverbasis. Soylent hat mich mal wieder an ein unter Rollenspielern verbreitetes Sprichwort erinnert:
Shadowrun kommt näher… → Soyfood
Wie durch das iPhone die Überwachung in der Hosentasche normal wurde, ist auch bei Soylent die Elite das Scheunentor über das Dreck zum Standard für die Gesamtbevölkerung gemacht wird.
Was nicht heißt, dass ich nicht auch auf Soylent aufspringen könnte1 - wenn ich nicht vorhersehen würde, wohin es führt. 21 Essen für 70$, mit der Werbung „Zahle weniger als 10$ pro Tag für Essen“. Das klingt nur für Pseudo-Akademiker billig, die sich durch ein Fachidiotenstudium gepaukt haben, sich keine Zeit genehmigten, nach Rechts oder Links zu schauen und jetzt denken, sie würden alles verstehen.
Lennart Poettering hetzt gerade gegen die Freie-Software-Gemeinschaft wegen eines Problems das er mit verursacht:
»Much of the Open Source community tries to advertise the community as one happy place […] Well, it is not like that. It's quite a sick place to be in.« — Lennart Poettering, 2010-10-06 on G+
Er greift Leute an, die Boykottaufrufe starten - weil systemd nicht dem entspricht, wie sie ihr System haben wollen, dessen Entwickler aber über Abhängigkeiten1 im Gnome Desktop, in pulseaudio, in udev und in dbus Distributionen unter Druck setzten, es zum einzigen Init-System zu machen - und damit gleichzeitig Gnome auf nicht-Linux-Systemen wie *BSD und dem GNU Hurd unbenutzbar zu machen drohen. Dann hetzt er gegen Linus („I'd actually put some blame on a certain circle of folks that play a major role in kernel development, and first and foremost Linus Torvalds himself“) und gegen die verbleibenden Distributionen, die systemd nicht zum Standard machen („communities that attract a certain kind of people (Hey, Gentoo!)“) — die Gentoo-Foren kenne ich persönlich als einen sehr technisch orientierten Ort mit vielen hilfreichen Leuten, aber Gentoo hat OpenRC, das alles kann, was systemd will, ohne dafür Shell-Skripte aufzugeben oder eine riesige Sicherheitslücke in PID1 zu brauchen.
Damit macht Lennart Poettering es sich sehr einfach - und lässt unerwähnt, wie er selbst einen Vortragenden mit rhethorischen Tricks vorgeführt und den gesamten Vortrag zerschossen hat.2
Die Abhängigkeiten sorgen dafür, dass sich Leute entscheiden müssen, entweder aktuelle Versionen von Gnome, udev, pulseaudio und/oder dbus mit systemd zu nutzen, oder aber auf alten Versionen zu bleiben, die irgendwann mit aktuelleren Systemen nicht mehr funktionieren. Mit udev ist das schon passiert. Danach wurde es geforked: Es gibt jetzt eudev. ↩
Datenwolf stolpert in dem Video darüber, dass er Lennart regelmäßig fragt, ob er zustimmt. Damit gibt er ihm wieder und wieder die Diskussionshoheit, obwohl Lennart auf Irreführung und miese rhethorischen Tricks zurückgreift. ↩
→ Kommentar zu „Shellshock“-Lücke bei Apple und Linux — Die erste Angrifsswelle läuft in der Taz.
Es hat keine 2 Tage gedauert, bis der Bug gefixt war. Und jetzt werden gerade auch alle möglichen anderen Teile von Bash auf Herz und Nieren geprüft. Nicht nur von Hobbyisten, sondern auch von Firmen, die Freie Software nutzen und verkaufen.
Note (2017): Due to changes in cross-origin requests, babcom is currently broken. I want to fix it, but can’t do it right now. Sorry for that.
In the last years, spam became worse and worse. The more my site grew, the more time I had to spend deleting blatant advertisements. Even captchas did not help anymore: Either they were so hard that I myself needed 3 tries on average to get through, or I got hundreds of spam messages per day. A few years ago, I caved in and disabled comments. The alternative would have been to turn my Website into a mere PR-outlet of Facebook, twitter or one of the commenting platforms out there.
But this all changed now. I finally have decentralized, spam-resistant comments using babcom with Freenet as backend!
» babcom: decentralized, spam-resistant comments! «
→ Kommentar zu den Beiträgen Brennende Wasserhähne: Wie gefährlich ist Fracking? und alles andere als irreführend von Panorama.
Mir kam bei ihrem Beitrag komisch vor, dass Fracking immer wieder mit konventioneller Gasförderung verglichen wurde und es hieß, es sei nicht viel gefährlicher.
Die Frage, ob konventionelle Gasförderung in eng besiedelten Gebieten zu Gefährdungen führt, haben Sie allerdings nicht gestellt. Jegliche Öl- und Gasförderung ist eine Risikotechnologie.
„Free, Reliable, Ethical and Efficient“
„Frei, Robust, Ethisch und Innovativ”
„Libre, Inagotable, Bravo, Racional y Encantado“
Articles connected to Free Software (mostly as defined by the GNU Project).
A few days ago, xor, the developer of the Web of Trust in Freenet got in contact with the brain behind the planned Web of Trust for Openbazaar, and toad, the former maintainer of Freenet questioned whether we would actually want a marketplace using Freenet.
I took a a few days to ponder the question, and I think a marketplace using Freenet would be a good idea - for Freenet as well as for society.
Freenet is likely the most secure way for implementing a digital market, which means it can work safely for small sums, but not for large ones - except if you can launder huge amounts of digital money. As such it is liberating for small people, but not for syndicates. For example a drug cartel needs to be able to turn lots of money into clean cash to pay henchmen abroads. Since you can watch bitcoin more easily than cash and an anonymous network makes it much harder to use scare-tactics against competing sellers, moving the marketplace from the street to the internet weakens syndicates and other organized crime by removing part of their options for creating a monopoly by force.
If a bitcoin marketplace with some privacy for small-scale users should become a bigger problem than the benefit it brings by weakening organized crime, any state or other big player can easily force the majority of users to reveal their identities by using the inherent tracability of bitcoin transactions.
I just finished lots of new uploads of sites into freenet - with the new freesitemgr (which actually uploads quickly when WoT is disabled, check todays IRC-logs tomorrow to get background on that). You can get the new freesitemgr from github.com/ArneBab/lib-pyfreenet-staging or via infocalypse:
hg clone freenet://USK@kDVhRYKItV8UBLEiiEC8R9O8LdXYNOkPYmLct9oT9dM%2CdcEYugEmpW6lb9fe4UzrJ1PgyWfe0Qto2GCdEgg-OgE%2CAQACAAE/pyfreenet.R1/14
The sites are also available via my freenet inproxy:
freenet-team - an introduction of most of the freenet hackers I know.
mathmltest - example of mathml in freenet.
winterface-deadlines - deadlines for the Winterface GSoC project
freenet-funding - the freenet fundraising plan, still lacking good design and crisp presentation slides or a video
freenet-meltdown - on the recent massive performance degradation which lasted a few month and ended with the link length fix.
fix-link-length - background on the link-length fix which made freenet actually do small world routing again instead of random routing (into which it had degraded, partially due to local requests, partially due to having so many peers per node that random routing actually worked for the current network size, so the pressure by routing-success to go back to small world routing was too weak compared to the pressure from local requests to randomize the connections)
download-web-site - how to download a single page from a website - for example to mirror it into freenet. Hint: For all the sites on draketo.de or 1w6.org you are allowed to do so freely (licensed under GPL).
guiledocs - the online documentation for GNU Guile with a focus on Scheme (using Guile): A powerful lisp-like language with multiple implementations.
decorrespondent-metadata - experiment how much information one can glean about your life from just one week of metadata, in dutch.
netzpolitiz-metadaten - same article translated to german. License: cc by-nc-sa
Adventures of a Pythonista in Schemeland - the adventures of a Pythonista in Schemeland: A deep understanding of Scheme for Python users. I learned to love Scheme with this. BSD license.
programming-languages - The Programming languages lecture. License: cc by-nc-sa
tao of programming - "When you have learned to snatch the error code from the trap frame, it will be time for you to leave."
Often I want to simply backup a single page from a website. Until now I always had half-working solutions, but today I found one solution using wget which works really well, and I decided to document it here. That way I won’t have to search it again, and you, dear readers, can benefit from it, too ☺
Update 2020: You can also use the copyweb-script from pyFreenet:
copyweb -d TARGET_FOLDER URL
Install viapip3 install --user pyFreenet3
.
wget --no-parent --timestamping --convert-links --page-requisites --no-directories --no-host-directories --span-hosts --adjust-extension --no-check-certificate -e robots=off -U 'Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.8.1.6) Gecko/20070802 SeaMonkey/1.1.4' [URL]
Optionally add --directory-prefix=[target-folder-name]
(see the meaning of the options and getting wget for some explanation)
TISA: Alles was nicht explizit ausgenommen ist, darf nie mehr staatlich geregelt werden.
Alles wird mal wieder in Geheimverhandlungen versucht - und soll selbst nach Abschluss der Verhandlungen geheim bleiben! (ja geht’s noch???)
Mit Stillhalte- und Sperrklinken-Klauseln — die sind so übel, wie sie klingen!
→ Details: ARD Plusminus zu TISA ←
Könnten wir mit dem Scheiß mal aufhören? Sie versuchen uns seit Jahren immer und immer wieder unserer Grundrechte zu berauben.
Das muss aufhören!
I needed to calculate the probability that for every freenet user there are at least 70 others in a distance of at most 0.01. That needs binomial coefficients with n and k on the order of 4000. My old Python script failed me with an OverflowError: integer division result too large for a float
. So I turned to Guile Scheme and exact math.
Freenet provides a global, anonymous datastore where you can upload sites which then work like normal websites. But different from websites, they have a version-number.
The reason for this is, that you can only upload to a given key once1. This data then gets stored in the network and is effectively immutable (much like immutable data structures in functional programming).
If you try to upload to a given key twice, you can get collisions. In that case, it isn’t clear which data a client will retrieve - similar to race conditions in threaded programs. That’s why we do not write to the same key twice in practice (though there is a key-type which can be used for passwords or simple file-names. It is called KSK and was the first key-type freenet provided. That led to wars on overwriting files like gpl.txt - similar to the edit-wars we nowadays get on Wikipedia, but with real anonymity thrown in ☺). ↩
English summary: my LinkedIn registration "do you want to load your addressbook?" — no! — load addressbook? — NO! — after registration: "login with email and LinkedIn passwort" ⇒ login forwarded to my email provider. If I had used the same password they would have stolen my address book. Avoid LinkedIn.
Ich habe mir gerade ein LinkedIn Konto erstellt.
→ Kommentar zum BeHaind Video Soziale Massenmanipulation - Politiker flippt aus - Sailor Moon
Ganz klar, es gibt Manipulation. Und die wird es immer geben, wenn die Kommunikation von anderen kontrolliert wird.
Ich verwende deswegen zusätzlich zu Twitter und G+ auch GNU social und Sone.
I just discussed with “sceptics” on twitter about climate change. There Ronan Connolly (@RonanConnolly) showed me his article which tries to give the impression that there is no scientific consensus about climate change being man-made.
So Poul-Henning Kamp thought this just a thought experiment …
In Fosdem2014 Poul-Henning Kamp talked about a hypothetical “Project ORCHESTRA” by the NSA with the goal of disrupting internet security: Information, Slides, Video (with some gems not in the slides).
One of the ideas he mentioned was the QUEEN program: Psy-Ops for Nerds.
I’ve been a contributor to the Freenet Project for several years. And in that time, I experienced quite a few of these hypothetical tactics first-hand.
Almost every free software developer made the experience that many people like his or her work, but very few actually provide help. If you experience this, don’t let it disheart you. Verbal support without practical help sounds inconsistent at first, but it actually is the result of limited time.
Most people who have the skills to help are already committed to other projects, so they cannot help you on yours. They can encourage you from the sidelines (“This is cool!
4 ways how large raw artwork files are treated in free culture projects to provide the editable source.1
In the discussion about license compatibility of the creativecommons sharealike license towards the GPL, Anthony asked how the source-requirement is solved for artwork which often has huge raw files. These are the 4 basic ways I described in my answer.
The die was created by Trudy Wenzel (2013) and is licensed under GPLv3 or later. ↩
Update 2016: Ich habe noch einmal das Originalpapier zum Turingtest (in Mind 1950) gelesen und gesehen, dass die Definition des Tests härter ist als der hier bestandene: Eigentlich müssen der Computer und ein Mensch (identifiziert als "ein Mann A und eine Frau B") beide im gleichen Raum sein, also aufeinander eingehen und gleichzeitig schreiben können, und der Prüfer C muss sie auch zu dem jeweils anderen befragen können (der Mensch könnte z.B.
Ich sehe in den letzten Jahren immer häufiger einen Kommunikationsstil, bei dem Leute auf bestimmte Trigger sofort mit Aggressionen reagieren. Da dieser Stil mir vor allem bei Piraten begegnet ist, nenne ich ihn den „Piratigen Beißreflex“.1
Natürlich tritt dieser Stil nicht nur bei Piraten auf. Es gibt auch den CDU-Beißreflex „Das ist Populismus!“, den Republikaner-Beißreflex „Mutierte Techno-Kommunisten-Nazis!“2, den Veganer-Beißreflex „Fleisch ist Mord!“, den Christen-Beißreflex „Das ist Gotteslästerung!“ und den Gegen-Kirche-Beißreflex „Da kommt Gott vor!“. Letzteren bemerke ich dann und wann an mir selbst. Der Piraten-Beißreflex ist allerdings der, der mir am häufigsten über den Weg läuft. Vielleicht weil ich selbst den Piraten zugeneigt bin und deswegen mehr Piraten sehe als CDUler. ↩
OK, das mutiert habe ich erfunden geklaut. Aber ich wurde wirklich schon als Techno-Kommunisten-Nazi beschimpft, weil ich für freie Software bin. Es hat zwei schmunzelnde Antworten meinerseits gebraucht bis ich realisiert habe, dass das keine Ironie war. ↩
These are the notes to a short tutorial I gave to my working group as part of our groundwork group meetings. Some parts here require GNU Bash.
Who serves whom? Our tools can be our allies or our masters. Do your tools assist or chain?
Update (2018-04-14): After 3 years of testing we could confidently decrease the minimum required connections to 6 (for 10 KiB/s upload speed) and still get good scaling thanks to the link length fix. This was released as Freenet build 1480. This yielded the same transfer speeds with lower CPU requirements and with much better scaling for high bandwidth nodes.
Update (2014-09-06): The meltdown is stopped and reversed. We implemented the link length fix and this solved an issue with the network structure we had for the last few years. We’re currently watching anxiously, whether the performance only comes back to the performance before the backdown or whether the lifetime actually gets much better. Watch the fetch-pull stats!
^ inserted one day ago: You see the meltdown starting in april and the improvement with the latest version: It’s back on at least the level before the meltdown.
^ 4 weeks ago inserted, 2 weeks ago accessed. If this goes above 0.6 starting 2014-09-19, the improvement could prove to be huge: It could give us much longer lifetimes of data in freenet.
Update (2014-07-23): The fetch-pull graphs look like we have oscillating here. This could mean that this is NOT an attack, but rather the direct effect of the KittyPorn patches: First the good connections get broken. This ruins the network. Then they can’t get any worse and the network recovers. Then they break again. This is still speculative. For an up to date plot, see fetchplots1.
Update (2014-05-22): The performance stats are much better again and the link-length distribution recovered. We might have been hit by an attack after all (which failed to take down freenet, but hurt pretty much). With some luck we’ll soon see a paper published with the evaluation of the attack and ways to mitigate it cleanly. (hint to computer scientists: we link to papers from the freenetproject.org website, so if you want to get a small boost for your chances of citation, send the link to your paper to devl@freenetproject.org)
Summary: There is a freenet patch floating around which claims to increase performance. The reality is (to our current-knowledge), that it breaks the network as soon as more than a few percent run it. And this is the case, which is why the network is almost completely broken right now. If you run that patch, please get rid of it!
Freenet is currently experiencing a meltdown, with extremely slow downloads, high connection churn and lifetimes for bigger files down to about a day. For a visualization, see the fetch-performance in the following graph and take note of the drop at the end. It nicely shows how a bad patch spread while more and more users installed it (hoping for better performance) and slowly killed the network. When that line goes below 50%, bigger files are dead approximately one day after being uploaded.
This is no absolute truth.
Today a bug in complex number handling surfaced in guile which only appeared on OSX.
This is a short note just to make sure that the bug is reported somewhere.
Test-code (written mostly by Mark Weaver who also analyzed the bug - I only ran the code on a few platforms I happened to have access to):