Update 2023: Was Flattr erreichen wollte, haben inzwischen eher Patreon und LiberaPay u.ä. Unterstützungsdienste geschafft.
Ich nutze nun das Mikrobezahlsystem Flattr.
In Flattr zahlst du einen festen monatlichen Betrag (flatrate). Du kannst dann auf die Flattr-Knöpfe von Anderen drücken, um sie zu unterstützen. Am Ende des Monats wird dein Beitrag unter allen Empfängern aufgeteilt.
→ zu Retten wir die Futurezone in der Taz.
Das heißt, ich kann wegen einem §ℓ$€ Gesetz WDR2 Kabarett in meinem Podcast nur 7 Tage zurück abrufen und verpasse tolle Inhalte, wenn ich vergesse vor dem Urlaub das PodCast-Programm zu starten und auf auto-download zu stellen?1
Das ist eine verdammte Unverschämtheit!
Info dazu auf nachdenkseiten.de2 ↩
Irgendwie hatte ich das verpasst, obwohl es mich heftig betrifft :( ↩
**Fast 50% der Links in Entscheidungen des Obersten US-Gerichtshofes sind tot, genau wie 70% der Links in Harvard Law Review. Werdet kein Teil des verrottenden Netzes! Erhaltet das Internet!
Eine wirklich wirklich peinliche Situation…lies’ selbst:
„Verdammt, warum ist das so langsam? habe ich irgendwo im Code was zerschossen?“
(suchen, suchen,
am Kopf kratzen,
weitersuchen)
„Selbst das Bauen dauert ewig. Läuft da gerade ein anderer teurer Prozess?“
(`top`)
Sowohl die Wirtschaftskrise als auch die Ölpest sind Katastrophen, die viele Menschen ins Unglück stürzen. Es gibt aber einen zentralen Unterschied zwischen ihnen: Die Wirtschaftskrise würde verschwinden, wenn alle Menschen aufhören würden daran zu glauben, dass den Profiteuren der Krise ihr Geld wirklich gehört. Die Ölpest schert sich nicht darum, was wir glauben.
Zu Das große Löschen von DRadio Wissen.
Sehr geehrte DRadio Wissen Redaktion,
Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht, dass sie den Gema-Vertretern ermöglichen, in ihrer Sendung eine direkte Realitätsverzerrung als das letzte Wort zu bringen.
Gerade hat eine Gruppe kleiner Spielehersteller durch das Humble Indie Bundle mit dem „Zahl soviel du willst“ Modell in nur einer Woche eine Million Dollar verdient – und veröffentlichen jetzt von vieren der Spiele den Quellcode als freie Software.
Sie zeigen damit deutlich, welche neuen Möglichkeiten das Internet bietet, wenn man es schafft, andere für sein Projekt zu begeistern.
→ zu Musiker sind im Netz arm dran in dradio Wissen.
Ich fand ihren Beitrag sehr interessant zu hören, bin dann aber leider über einen gravierenden Schönheitsfehler gestolpert:
Sie haben gezeigt, wie online Geld sammeln funktioniert, und dass viele Künstler wenig darüber wissen, wieviel sie eigentlich online verdienen. Dann erzählen lassen, dass das Leben ohne Label schnell profitabler sein kann, wenn man seine CDs selbst verkauft.
Und dann kam plötzlich der völlig unbelegte (und faktisch falsche) Satz „das Hauptproblem sind aber die illegalen Downloads“.
Erweiterung zu identi.ca: Avatar Raubmordkopien laufen ab Tag eins, während Käufer in die schwarze Röhre schauen → Avatar: Kopierschutz sorgt für schwarze Bildschirme (gulli) → Defective By Design.
Spätestens nachdem bei dem Release von Avatar auf Blu-Ray der Abspielschutz Käufer daran hindert, den bezahlten Film zu schauen1, während Nutzer von Raubmordkopien2 ab Tag eins perfekte Qualität geliefert bekamen, frage ich mich ernsthaft, ob die Bosse der Medienverschiebeindustrie ihre Kunden absichtlich in Tauschbörsen treiben wollen, weil sie bei einer Klage mehr verdienen, als bei einem normalen Verkauf. Wer den Film gekauft hat, aber keinen Abspieler mit neuartigem Abspielschutz sein Eigen nennt, muss dadurch den Film illegal runterladen, wenn er ihn zu Hause schauen will, ohne gleich noch einen neuen Abspieler zu kaufen – der dann vielleicht mit der nächsten Neuerung im Abspielschutz wieder ersetzt werden muss…
Dafür haben sie ja auch kein Geld ausgegeben. Das Geld ist nicht für das Schauen des Films und erst recht nicht für den Besitz, sondern alleine für die Spannende Erwartung, wie der Spieler auf die Platte reagieren wird. ↩
Wenn schon gewalttätiger Überfall mit Entwendung des Eigentums, dann richtig. Denn genauso wie wir den Besitzern des „Intellektuellen Eigentums“ mit unserem bösartigen Kopieren ihr Eigentum entwenden3, nimmt ihnen bei unseren Schrecklichen Taten jeder einzelne von uns mit jeder einzelnen Kopie ihr Leben. Also denkt daran, wenn ihr das nächste Mal zusammen mit den hunderten von Millionen Piraten etwas kopiert: Jeder von euch hat mit jeder Kopie einen der paar hundert Plattenbosse auf dem Gewissen! Das meine ich, wie ich es sage: Jeder einzelne von euch tötet einen von ihnen! Mit jeder einzelnen Kopie! … … … Klon-Execs! Warnt die Jedi! ↩
Was auch immer sie euch dazu erzählen, wie böse euer Kopieren ist: Wenn ihr die Werke, die ihr runterladet, gar nicht hättet kaufen können (oder eh nicht gekauft hättet), dann könnt ihr auch keinen Schaden verursachen. Ihr habt mehr, aber niemand hat weniger, denn sonst müsstet ihr annehmen, dass euer Geld, bevor ihr es überhaupt verdient habt, schon den Plattenbossen gehört und ihr es ihnen bösartig „raubt“, wenn ihr es ihnen nicht gebt. Um es mit Volker Pispers zu sagen: Die Bosse der Medienverschiebeindustrie „verteidigen nicht, was ihnen gehört, sondern was sie gerne hätten“ (deswegen wird auch „unser Öl am Hindukusch verteidigt“…). Daher erhöhen Tauschbörsen ohne reale Kosten den allgemeinen Wohlstand und sind so um Größenordnungen effizienter als jedes staatliche Kulturförderprogramm. ↩
Emacs ist ein freies Textbearbeitungsprogramm, das sowohl in der Konsole als auch mit grafischer Oberfläche genutzt werden kann, weitreichende Anpassung via Lisp ermöglicht1 (lisp lernen) und am Anfang der freie Software Bewegung stand (info).
Das beinhaltet Dinge wie ein Mailprogramm oder Webbrowser, transparentes bearbeiten von verschlüsselten Dateien (wie in meinem Tagebuch), Integration von Versionsverwaltungssystemen, Hervorhebung und Vervollständigung von Quellcode und vieles mehr; alles vom Benutzer aktivierbar (teils über die zahlreichen Erweiterungen im Emacs-Wiki), wenn er es braucht, und trotzdem relativ schlank (im Vergleich zu vielen heutigen Texteditoren), ↩
„Robin’s Laws of Good Game Mastering“ wird, wenn alles klappt, am 19.6. zur Hannover spielt! auf Deutsch veröffentlicht werden. Noch steht das nicht im Netz, aber Jan von Pegasus Spiele hat mir erlaubt, schon jetzt darüber zu schreiben.
Woher ich es weiß, wenn es sonst noch nirgendwo steht?
Ich habe es übersetzt :)
Update: Jetzt ist es angekündigt.
Update 2: Es ist verfügbar (Sphärenmeister / dein Rollenspiel-Laden?), und ich habe gerade total begeistert meine Belegexemplare ausgepackt :)
Inzwischen gibt es jetzt auch einen Thread in Tanelorn über Robin D. Laws „Gutes Spielleiten“, in dem ich ein paar Fragen dazu beantworte.
Ich verwende nun seit einiger Zeit Emacs als Tagebuchprogramm. Mit ihm komme ich zum ersten Mal wirklich zum schreiben.
Der Aufruf bei mir ist schlicht
tagebuch
Den Grund, dass es für mich mit Emacs funktioniert, sehe ich darin, dass er mir genau das bietet, was ich brauche – und dabei verdammt schnell ist. Was ich brauche:
Verschlüsselung ohne Aufwand (epa-file integriert transparentes GnuPG, also wirklich sichere Verschlüsselung).
Sofort schreiben können (ist direkt bei der Zeile, bei der ich aufgehört habe).
Schnell. Ich will nicht warten müssen, bevor ich tippen kann (geht über eine eigene Initfile, die Codevervollständigung und so rauslässt).
Datum zum Eintrag (geht dank miniscript über „M-x datum“).
(Auch) Auf der (Text-)Konsole. Wenn ich am Systembasteln bin, will ich trotzdem Schreiben können.
Optional Versionsverwaltung (nur für backups; wenn es ein Mercurial repository gibt, speichere ich einen Schnappschuss via C-x v v
).
In einsamer Stille starrte Jahid zum Himmel.
Was mochte wohl dort oben liegen? Das sanfte Licht der Sterne spiegelte sich in seinen Augen und die Scheibe des Mondes versank hinter dem Horizont.
Fliegende Steinbrocken und Gaskugeln. Nichts als Physik.
Der Gedanke durchbrach die Stille hinter seiner Stirn. Warum hatte er das nur je gelernt. Was brachte es den Himmel zu kennen, wenn man seinen Anblick geniessen und sich in seinen Weiten verlieren wollte?
Er blickte wieder in die nur von einsamen Sternen durchbrochene Schwärze.
Ich könnte vieles sagen, das ich an Emacs toll finde, aber ich werde mich hier auf ein einziges Bild beschränken:
Emacs mit Markdown Mode (und visual-line-mode); nur eine seiner kleineren Stärken, aber die, die mich heute gepackt hat.
Korruption und Vorteilsnahme in der Politik sind in jeder Demokratie zu erwarten, in der es zu starke Geldkonzentrationen gibt. Auf die Art wird die Demokratie mit der Zeit zu einer Farce.
Denn wenn 10% der Bevölkerung 66% des Geldes haben1, werden die Medien schätzungsweise zu mindestens 66% von diesen 10% bezahlt2, so dass die Wahlentscheidung der Mehrheit im Interesse der 10% beeinflusst wird.
Das Ergebnis ist, dass Politiker gewählt werden, die die Interessen der 10% Reichen vertreten und dass diese Politiker wiederum ein Interesse daran haben, den Einfluss der Reichen auf die Politik und die Wahlentscheidungen zu vergrößern. Dadurch erhalten diese Politiker noch mehr Stimmen und damit mehr Macht - und mehr Möglichkeiten, sich dafür bezahlen zu lassen, im Interesse der reichen Minderheit zu handeln.
DIW Berlin: Erstellung und Analyse einer konsistenten Vermögensverteilungsrechnung für Personen und Haushalte 2002 und 2007 unter Berücksichtigung der personellen Einkommensverteilung ↩
Die Medien werden vermutlich zu noch viel mehr als diesen 66% von den reichsten 10% bezahlt, weil für Medien immer nur frei verfügbares Geld genutzt werden kann und bei Geringverdienern der Großteil des Geldes und Vermögens bereits verplant ist, während Vielverdiener nichts aufgeben müssen, um Medien zu beeinflussen (und durch die Beeinflussung möglicherweise mehr verdienen als sie ausgegeben haben). Wenn Werbegeld für die Beeinflussung genutzt wird, bekommen sie die Beeinflussung effektiv gratis dazu, denn Werbung machen sie sowieso. ↩
-> Geschrieben zu einem Artikel der Computerwoche.
Sehr geehrter Herr Hülsbömer,
Ihre Information zum GNU Hurd ist leider falsch, daher möchte ich sie bitten, sie zu berichtigen.
Der GNU Hurd funktioniert (wenn auch nicht perfekt) und ein GNU/Hurd System kann auf etwa 76% der in Debian vertretenen Pakete zurückgreifen, inklusive Xorg und GNUstep.
Aktuell verbrauchen wir die Resourcen der Erde, so wie Ranken den Saft eines Baumes trinken und Heuschrecken ein Feld leer fressen.
Wir vernichten Arten im Monatsrythmus, verpesten die Atmosphäre und destabilisieren so das Ökosystem, in dem wir leben.
Aber im Gegensatz zu Heuschrecken und Ranken gibt es für uns keine anderen Felder und keine nächsten Bäume, die wir oder unsere Kinder kahlfressen oder ersticken können. Wenn unser Planet stirbt, gehen wir mit ihm zugrunde.
Daher wird es Zeit, dass wir lernen in Symbiose mit unserer Erde zu leben.
→ geschrieben zum Artikel D&D und Amokläufe1, in dem sich cyric beschwert, dass Journalisten mal wieder Zusammenhänge zwischen Nischenhobbies und Kriminalität erfinden.
Ich sehe das als die Realitätsflucht des Mainstreams:
„Nein, unsere Welt ist gut, und die Schuld kann gar nicht in irgendwas liegen, mit dem ich selbst auch zu tun hatte/habe!”
Und natürlich auch nicht mit der immer unmenschlicher werdenden Gesellschaft, die uns das wundervoll billige Essen und die tollen Sonderangebote bringt, die sich eigentlich realistisch gesehen weder für den Hersteller, noch für den Verkäufer rechnen können.
Allerdings bin ich nicht sicher, ob das unserem Hobby geschadet hat. Was die Alten verteufeln, wird für den rebellischen Teil der Jugend interessant. Ich denke, es ist kein Wunder, dass sich DnD gerade in den Unis in Amerika so verbreitet hat, denn oft sind die Gebildeten auch die, die ihre Welt kritisch hinterfragen und rebellieren. Zumindest sollte es so sein…
Wieder ein Link gestorben. Bitte macht das besser und erhaltet eure Links! ↩
-> Das hier habe ich gerade unserem Bundespräsidenten Köhler ins Gästebuch geschrieben. Da ich vermute, dass es da nicht freigeschaltet wird, findet ihr es auch hier. Die Idee dazu habe ich von Rainer.
Update: Und er ist wirklich zurückgetreten! (Wenn auch erst dreieinhalb Monate später und aus anderen Gründen…)
Sehr geehrter Herr Köhler,
Sie haben gerade den Zwang zum Aufbau einer Zensurinfrastruktur in Deutschland bestätigt und damit geholfen, die Demokratie in unserem Land zu untergraben.
Rollenspiel-Artikel von draketo.de finden sich jetzt auch auf rsp-blogs.de und sind damit für eine viel breitere Öffentlichkeit sichtbar.
rsp-blogs.de ist ein Sammler für alle Deutschsprachigen Weblogeinträge zum Thema Rollenspiel, und um jemanden aus Tanelorn zu zitieren (dessen Namen ich leider wieder vergessen habe): „Deutschsprachige Blogs zum Thema Rollenspiel sind entweder tot oder bei rsp-blogs.”
Du findest dort
Es gibt verschiedene Techniken, um dich energetisch fit zu halten. Ich will hier aber in erster Linie kleine praktische Tipps geben, die so gut wie jeder leicht machen kann.
Natürlich ist die Liste nicht vollständig. Sie ist eine kleine Auswahl, die ich rein nach eigener Erfahrung aufschreibe, also eine Liste von dem, was auch mir gut tut oder von dem ich aus erster Hand erfahren habe, dass es wirkt. Schau einfach nach, was davon für dich funktioniert.
Ich gebe keine Gewähr, dass es dir was bringt, aber die Techniken sind einfach und sicher, sollten also im schlimmsten Fall einfach wirkungslos sein.
-> Zu dem Kommentar „Mehr Geld gegen Linksextremismus“ auf den Taz-Artikel Operation "Koukoulofori" - Bundesanwältin ermittelt gegen Linke.
Sehr geehrter Herr Gauss,
Ich möchte ihnen dazu ein wichtiges Zitat aus dem Artikel wiederholen: "Verletzt wurde niemand".
Daher die Frage: Was ist wichtiger: Mehr Mittel gegen Linksextremismus (Sachschäden) oder mehr Mittel gegen Rechtsextremismus (Tote, Verletzte und traumatisierte Menschen, oft völlig wahllos getroffen)?
-> Kommentar zu Urheberrecht - Kein Denkmalschutz im Börsenblatt.
Ich habe ein Online Taz-Abo, obwohl ich alle Inhalte auch Gratis kriegen könnte (auf taz.de ). Warum? Weil ich die Taz toll finde und unterstützen will.
Ich bezahle Dinge, wenn ich sie mag - nachdem ich sie "konsumiert" habe.
Was mir bei ihnen fehlt ist ein Grundvertrauen in die Qualität der eigenen Werke. Ein Vertrauen darein, dass ihre Kunden ihre Werke so unterstützenswert finden, dass sie ihnen Geld geben wollen, damit sie weitermachen.
UPDATE: Zur Zeit nutze ich das Cry-Layout:
- Layout-Bild mit Qualitätsvisualisierung
- xmodmap (aktivieren mit
setxkbmap lv ; xmodmap ~/crie.xmodmap
)- xmodmap für Truly Ergonmic 105
Der Name „Freie Software“ in 62 verschiedenen Sprachen.
Ich habe mein Haupt-Tastaturlayout auf Neo umgestellt und die Tastatur umgebaut. Da ich etwas suchen musste, bis ich herausgefunden habe, wie ich es auch in KDM das Neo-Layout nutzen kann, schreibe ich es hier.
Damit das hier funktioniert, musst du "evdev" als Tastaturtreiber nutzen.
Als ersten Schritt muss eine Tastaturlayout-Dateien in /etc/hal/fdi/policy/ sein. Wenn da keine keymapfdi Datei liegt, kopier dazu einfach den folgenden Befehl in die Konsole:
-> Geschrieben zu Google-Blues: Wo bleibt der Long-Tail-Effekt?
Danke für die Information.
Um mein Gentoo mit minimalem Wartungsaufwand aktuell zu halten verwende ich tägliche und wöchentliche Cron-Scripte.
Das tägliche Update läuft über pkgcore, um wichtige Sicherheitsupdates zu installieren:
pmerge @glsa
Damit installiert mein Rechner die Gentoo Linux Security Advisories, d.h. die wichtigsten Sicherheitsupdates (Damit das Script läuft brauchst du pkgcore: "emerge pkgcore")
-> Kommentar zu Aus einer 7500 km (gen osten) entfernten Perspektive betrachtet, einen Kommentar auf einen Artikel der Zeit.
@mathen: Ihre Aussage, dass Esperanto nicht geeignet ist, lässt einen Beleg vermissen.