Um in Amarok ein Hauptgerät einzurichten, muss es einfach in Einstellungen -> Audio Ausgabe eigetragen werden.
Damit das geht muss das Ausgabe-Modul auf Alsa gestellt und die Änderung angewendet werden.
Ein Eintrag für Soundkarte 1 (also die zweite Soundkarte, da die Liste bei 0 anfängt) sieht im einfachsten Fall so aus:
hw:1
Komplexere Konfigurationen können in einer Mail auf den kde mailinglisten nachgelesen werden:
http://mail.kde.org/pipermail/amarok/2006-October/001619.html
Standardmäßig enthalten die Boxen:
Mono: default
Hier sammle ich Spielereien und Lösungen für die verschiedensten Probleme, denen ich im Lauf meiner Nutzung von freier Software (besonders von KDE) begegnet bin.
Ich habe ein eigenes, frei lizensiertes, universelles Regelwerk geschrieben: Das Ein Würfel System.
Ich habe mein erstes Programm mit PyQt erstellt.
In guter Programmier-Tradition heißt es "Hallo Welt!", und zeigt einfach "Hallo Welt!" an.
Ich habe es allerdings recht ausführlich kommentiert, so dass ich denke, dass es PyQt-Neulingen ein paar interessante Einzelheiten zeigen und Programmier- und Python-Neulingen ein paar einfache erste Einsichten geben kann.
Ich habe es angehängt, stelle den Code aber auch diekt auf diese Seite, denn Python Code ist schön genug, dass ich ihn offen auf die Webseite stellen kann.
Ich fange gerade an, Python zu lernen.
Hier finden sich meine Erfahrungen mit Python, und die Programme, die ich damit schreibe.
Ich versuche meine Texte allgemeinverständlich zu schreiben und meinen Code sauber zu kommentieren und hoffe, dass sie für dich damit nützlich sind.
Und wenn du schon python3 installiert hast, probier doch mal das hier:
python3 -c "import antigravity;print(antigravity.__doc__)"
...dazu hätte ich gerne docs ;)
→ http://draketo.de/deutsch/freie-kultur/licht/testament-fuer-freie-werke
Im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte verfüge ich hiermit, dass nach meinem Tod all meine Werke, für die ich ausreichende Rechte habe, unter freien copyleft Lizenzen im Sinne der vier Freiheiten verfügbar sein sollen.
Gerade hat eine weitere Studie nachgewiesen, dass Tauschbörsen die Musikindustrie nicht schädigen, und sie kam im Gegenteil zu dem Schluss, dass Tauschbörsen den allgemeinen Wohlstand steigern.
Update: Inzwischen ist auch erwiesen, dass Tauschbörsennutzer fast 50% mehr Geld für Musik ausgeben als andere.
Um die Auswirkungen von Tauschbörsen auf die Musikverkäufe zu prüfen, wurde der Effekt der deutschen Schulferien auf den Musikmarkt in Amerika geprüft. Da jede 6.
Hier sammle ich meine Filk-Lieder.
Genauer gesagt: Hier sammle ich diejenigen Filk-Lieder, die aus bekannten Liedern entstanden sind. Deutsche und englische zusammen findest du über den folgenden Link:
Oft haben sie keine Musikdateien, Griffe oder Noten, weil die nicht freigegeben sind und ich sie daher auch nicht frei lizensiert in's Netz stellen darf.
Einige sind so wenig verändert (aber in der Bedeutung teils völlig umgekehrt), dass ich sie nicht hier in's Netz stellen darf. Die gibt es dann halt nicht frei im Netz.
Viel Spaß beim Lesen und Schmunzeln!
Ich finde zur Zeit mehr und mehr Blogs und Seiten, auf denen sich Informationen zum G8-Gipfel finden.
Da ich selbst die meisten anfangs nicht kannte, will ich euch die Suche erleichtern und die wichtigsten hier schreiben.
Wenn ihr Quellen findet, die ich noch nicht habe, schreibt sie bitte mit Beschreibung in den Kommentar.
Im Licht der aktuellen Handlungen unseres allseits geliebten Herrn Schäuble kann ich Paranoia als Inspiration empfehlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Paranoia_(Rollenspiel)
Zitate aus dem Spiel:
- "Bleiben sie wachsam! Vertrauen sie niemandem! Halten sie ihren Laser bereit!"
- "Bitte ignorieren sie diese Mitteilung"
- "Sie irren sich. Niemand schreit hier. Vielen Dank für ihre Kooperation"
- "Der Computer ist ihr Freund"
Der Psychologe Georg Sieber, der eine eigene Methode zur echten Deeskalation für Polizeieinsätze entwickelt hat, beurteilt im Deutschlandradio den Polizeieinsatz in Rostock.
„Es ist eigentlich in Rostock alles lehrbuchgerecht so gemacht worden, wie es nicht sein soll.“
— Eine "einsatztechnische Dummheit", Interview im Deutschlandradio Kultur.
Da fragt man sich doch, wer den Einsatz so geplant hat, und ob das einfach nur ein Fehler oder Absicht war.
Auf indymedia gibt es einen Film, der möglicherweise einen der Ausgangspunkte für die Gewalt in Rostock zeigt:
Rostock: Polizei inszeniert Festnahme.
Viel Spaß beim schauen...
Zu dem Indymedia-Artikel Rostock: Wer war Schuld?:
Abgesehen von "Knochenbrüche heilen" hat mir der Artikel richtig gut gefallen.
Und als kleine Ergänzung:
Der Wasserwerfer rückte, nachdem auf böse Gewalttäter gehalten (und jede brennende Mülltonne ignoriert) wurde, plötzlich in Richtung der Demo vor und hielt ein paar mal in die Menge rein.
So schaffen die sich ihre nächsten Gewalttäter.
Zu Hause wartet meine Frau,
sie sorgt sich dort allein,
Und fragt sich was die Bullen tun,
wenn ich mein Ziel erreich,
Denn morgen zu der neunten Stund'
fließt Wasser wieder weich.
Nur meiner Frau möcht' ich mein Leben weih'n,
Doch ist's auch ihre Zukunft, die
die Herrschenden bedroh'n,
Die Zukunft uns'rer Kinder auch,
ob Tochter oder Sohn,
Sie sind noch nicht geboren,
doch soll'n einst glücklich sein.
Drum steh ich auf, gegen die G8,
Zum Artikel Scharfe Kritik an Rostocker G8-Ausschreitungen:
Sehr geehrte Reporter vom NDR,
Ich lese gerade ihre Nachrichten über die Auftaktdemo gegen den G8-Gpfel, und ich möchte etwas ergänzen:
Ich war auf der Demonstation und bin vor zwei Stunden wieder nach Hause gekommen, und obwohl ich die "bisher nicht gekannte Brutalität" nicht direkt kommentieren kann (ich bin schon um 20:00 wieder zum Bahnhof um meinen Zug zurück zu erwischen), verfehlt ihre Beschreibung der Beteiligten deutlich die Realität.
Hier ist der zweite Teil: Sie kommen auf das Yaki-Fest zurück und müssen sich erstmal um ihre Körper kümmern.
Infos zu Yaki und Mechanical Dream(tm): http://www.steamlogic.com
Die erste Aufnahme meiner Rollenspielrunde, ungeschnitten*, unzensiert (System: "Mechanical Dream").
Wer schon immermal in einer Rollenspielrunde reinhören wollte, hat jetzt die Möglichkeit dazu.
Falls du schon einmal zu oft keine Antwort darauf wusstest, was Rollenspiele sind, aber auch keine Zeit hattest, alle Fragenden mit in deine Runde zu nehmen, dann gibt ihnen das nächste Mal doch einfach Aufnahmen einer Runde. So können sie sich selbst ein Bild von Rollenspielern machen.
Das Wasser in Edingen dürfe einen Härtegrad von 3-4 haben. Quelle: Umweltbericht 1999-2005 der Stadt Heidelberg, Seite 55 (in PDF: Seite 59):
http://ww2.heidelberg.de/session/bi/pdf/00167490.pdf
Wir scheinen von den Wasserwerken Rauschen/Edingen versorgt zu werden.
Die Information ist allerdings geschätzt (Ob Rauschen uns versorgt ist nicht völlig sicher).
Die Wasserrahmenrichtlinie Oberrhein, Gebiet 35, Seite 117 (im PDF: Seite 127) scheint das zu bestätigen:
http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/-s/y8xpti1jbloa1cb5na1ndi...
zu Ein Polizist pro Demonstrant:
Auch wenn Attac nicht offiziell zur Demo aufgerufen hat, habe ich davon über den Verteiler von Attac-Karlsruhe erfahren, und es waren außer mir auch einige weitere anwesend, die sich am ehesten Attac zugehörig fühlen.
Ich weiß nicht, warum Attac nicht offiziell dazu aufgerufen hat, aber ich weiß dass Attac über die Ortgruppe Karlsruhe beteiligt war.
Mit freundlichen Grüßen,
Arne Babenhauserheide
Hier sammle ich meine Anfragen, Leserbriefe und Kommentare (damit die nicht einfach irgendwo verschwinden, sondern weiterhin zur Verfügung stehen und gefunden werden können).
Der Link zum Originalartikel steht prinzipiell darüber (solange ich es nicht vergesse).
Viel Spaß beim Lesen!
Zu Der große Gebührenschwindel:
Auf diesen Leserbrief habe ich Antworten vom Autor bekommen und einen regen Mailaustausch gehabt. Das spricht meiner Meinung nach sehr für den Autor (ändert nur nichts am Artikel).
Ihr Artikel zum Missbrauch von Studiengebühren sieht gut aus, und er liest sich gut, aber eigentlich ist er vollkommen kontraproduktiv.
Meine Handschrift hat sich in den letzten Jahren doch deutlich verändert.
Sie ist immernoch so unleserlich wie früher, doch sie spiegelt auch viele Veränderungen in mir, und das soll auch auf meiner Seite zu sehen sein.
Die Deutungen stammen alle von dem Skript auf http://graphologies.de , das ich sehr praktisch finde.
Die erste der Deutungen habe ich irgendwann vor dem 04.01.2004 gemacht.
Das eigentlich Schlimme an DRM (Digitaler Rechte Minimierung) ist nicht (nur), dass es vielleicht Inhalte geben könnte, bei denen der Künstler entscheidet, wie sie genutzt werden dürfen, sondern dass zur Umsetzung von DRM der Computer mit dem die Inhalte genutzt werden können, vollständig kontrolliert werden muss.
Und damit müssen alle Computer vollständig kontrolliert werden, damit bei ein paar Inhalten die Künstler komplett kontrollieren können, was mit ihnen passiert.
Ich habe jetzt, da ich dieses Lied geschrieben habe, gerade meinen zweiten Semester hinter mir, vier Vorlesungen, zuwenig Zeit, und ich konnte nicht so sorgfältig arbeiten und lernen, wie ich es von mir erwarte. Als ich dann glaubte, meine Physik-Prüfung versaut zu haben, entstand dieses Lied. Eine Woche später hatte ich die erste Migräne meines Lebens, also mach es anders als ich. Studier in deinem Rhythmus, nicht in dem, den jemand anders dir aufzwingen will.
Jeden Tag, den du nicht so lebst, wie du es richtig findest, verlierst du zwei Tage deines Lebens. Den einen Tag, den du Mist baust, und einen Zweiten, an dem du wieder lernen musst, richtig zu handeln.
Ich gehe ab jetzt in meinem Rhythmus, denn nur so kann ich das Studium so nutzen, dass es nicht nur mir, sondern auch der Gesellschaft maximal nutzt, denn als Wrack bin ich auch für meine Gesellschaft nutzlos, und für mich erst Recht, und für meine Freundin und meine Freunde.
PS: Vier Blätter pro Woche sind zu viel.
Vielleicht haben Sie in einigen (fast schon antiken) Texten oder auf verschiedenen technischen Webseiten gelesen, dass ein Netzwerk wie Gnutella nicht skalieren könne, also nur bis zu einer bestimmten Zahl an Nutzern noch laufen würde. Als Gegendarstellung möchte ich ihnen zeigen, warum Gnutella heute sehr gut skaliert.
Ich habe mein Studium mit dem festen Vorsatz begonnen, genau so viel zu machen, wie ich kann, und damit möglichst effizient zu studieren.
Und das hieß auch: Niemals mehr als 3 große Vorlesungen gleichzeitig hören.
Meine erste Migräne, viel Stress und einiges an verbogenen Nerven haben mir deutlich gezeigt, dass ich mich daran hätte halten sollen.
Also habe ich jetzt endlich einen realistischen Studienplan entworfen, nach dem ich mich hätte richten sollen, und der mit Bachlor zwar etwas veraltet sein mag, neuen Studierenden aber vielleicht trotzdem noch hilft.
Das Skript zur zweiten Vorlesung ist nun soweit fertig, die Info zu den Lizenzen ist mit drin, und ich habe mir ein paar mehr TeX-Fertigkeiten angeeignet.
Über Tipps, Meldungen über Fehler und sonstige Kommentare würde ich mich sehr freuen (am besten direkt unten im Kommentarfeld).