We played Exalted sunday morning, slaying a second circle demon before nightfall, and Dresden Files (FATE) till 2 o'clock in the night.
Frankreich, das ist Boule und Wein,
England ist die Mutter Queen,
Italien schlägt den Demonstrant,
Deutschland macht auf Schwein und Bier.
Wir halten uns're Sprache rein,
und wollen Fish und Chips in Wien,
Verprügeln manchen Asylant,
Und woll'n ein Siegel. Hier und hier.
Der Wein wird mit dem Schein gefüllt,
Der auch in Wien als Währung gilt,
auch Demonstranten abgeknöpft,
wird für ihn schnell ein Bier geköpft.
Musik ist eine Droge.
Von ihrem Gebrauch wird insbesondere Politikern und Konzernmanagern abgeraten, da er in vielen Fällen zu gefährlichen Spätfolgen wie kritischem Denken, Kreativität und guter Laune führen kann.
Insbesondere gewarnt wird vor selbstgepanschter Musik, deren Genuss in fast allen Fällen einen signifikanten Anstieg der Kreativitätsrate zur Folge hat.
→ written in a discussion with Sascha1 in Freenet using Sone.
If free speech included being allowed to force all people to listen, then it would also include my right to force you to listen to everything I say.
Think this on the scale of 6 billion people all using freenet. Every one of them could force you to listen to him/her/it. Whom would you ignore?
This link requires a locally running freenet with default settings (port 8888) to work. ↩
Es gibt immer mal wieder Leute, die sagen „unser Universum könnte gar nicht nur durch Zufall so entstanden sein. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie es funktionieren könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesetze so sind, dass wir darin leben können, ist so gering, dass es gar kein Zufall sein kann“.
Sie machen dabei einen ganz einfachen Fehler: Sie vergessen, dass wir dieses Universum beobachten, und dass daher die Wahrscheinlichkeit genau 1 ist, dass das beobachtete Universum auf Grundlagen aufbaut, die unser Leben ermöglichen.
Vier finst're Gestalten mit Mordlust im Blick,
Laufen mit anderen Menschen zusammen,
Sie denken nicht an schöne Zeiten zurück,
Denn Rachsucht hält längst ihre Seelen gefangen.
Auf die Strasse, in der viele einkaufen geh'n
Haben wohl zwei dieser Mörder geseh'n
Und sie rissen dann bald voller eiskaltem Hasse,
Ihre Körper in Stücke inmitten der Masse.
Die Druckwelle tötet acht and're sofort,
Verletzt hundertachtzig noch am selben Ort.
Minuten vergingen, dann tönte ein Schlag,
Bei dem sich zum Glück nur so mancher erschrak.
Der Grundschulverband verstrickt sich in Widersprüche und die Datenlage ist grausig. Auf dieser untragbaren Grundlage wollen sie radikale Änderungen im Schrifterwerb durchdrücken.
Aktualisierung (2016): Die wissenschaftliche Unterstützung der Grundschrift scheint äußerst zweifelhaft. In dem verlinkten Artikel wird der wissenschaftliche Hintergrund der Grundschrift kritisiert: Nach der im Artikel aufgearbeiteten Datenlage könnte die Grundschrift der Schreibentwicklung signifikant schaden. Auf meine Nachfrage1 hin konnte der Autor des Papiers, das der Artikel kritisiert, meine Zweifel daran nicht ausräumen, sondern hat sie deutlich verstärkt. Kinder werden hier zu Versuchskaninchen von Leuten, die nicht bereit sind, die notwendigen robusten Daten zu Vor- und Nachteilen der vorgeschlagenen Umbrüche im Schreiblernen zu erheben. Und das, nachdem die gleichen Leute mit der Einführung der vereinfachten Ausgangsschrift schon einmal etwas Vergleichbares gemacht haben, das sich selbst in ihrer eigenen Auswertung nicht als sinnvoll herausgestellt hat.
→ Kommentar zu dem Artikel Keine pädagogischen Interessen aus der Taz.
Nach etwas setzen lassen: Gedanken zur Grundschrift. → Schreibschrift aus Grundschrift entwickeln klingt möglich, aber es wird meiner Meinung nach allzuviel außenrum aufgeblasen, während die Frage fehlt, wie die Schrift am Ende schön wird.2
Um beide Seiten zu hören, habe ich Prof. Brügelmann angeschrieben und wir haben einige längere E-Mails ausgetauscht. Ich hatte erwartet, dass er gute Antworten auf meine Fragen hat und damit meine Zweifel ausräumen kann. Die hatte er allerdings nicht. Stattdessen ist er v.a. auf kleinen handwerklichen Schnitzern des Artikels herumgeritten — obwohl die Arbeitsweise von Herrn Götz Taubert deutlich sauberer war als die von Prof. Brügelmann selbst. ↩
Es kann sein, dass ich hier etwas zu heftig reagiere. Die Schrift ist ähnlich Grundlegend wie die Sprache, und auch da sind bei jeder noch so kleinen Änderung starke Reaktionen zu beobachten - beispielsweise bei Esperanto als Zweitsprache. Ich merke auf jeden Fall, dass ich emotional reagiere und eben nicht völlig rational. Wer noch andere Meinungen dazu lesen will, sollte die Kommentare zu dem Taz-Artikel lesen. Der Grundschulverband hat übrigens geantwortet: „Erprobung, kein durchdrücken“, „individuelle Unterstützung“ (was muss dafür weichen und warum haben wir das bei Schreibschrift nicht?) und „Pflege der Handschrift als beständige Aufgabe in der gesamten (Grund-)Schulzeit“ (verdammt, hätte ich das gehasst) (leider in M$-Word geschrieben - Stück für Stück sollten alle progressiven Gruppen zu freier Software übergehen - mindestens zu LibreOffice u.ä., die für Normalnutzung kein Stück hinter ihren unfreien Gegenstücken zurückstehen). ↩
→ zu einem Kommentar zu Alice und die Mädels in der taz.
@Elisabeth: Wäre schön, wenn das Geschlecht heute wirklich so wenig Einfluss hätte.
~23% weniger Lohn für Frauen1 sind aber auch isoliert betrachtet ein nicht kleinzuredender Batzen.
Seit Schwarzer in Bild ist, ist nur leider klar, dass sie nichts mehr zum Besseren bewegen kann, sonst hätte die Bild sie kaum reingenommen.
Wieder ein Link gestorben. Bitte macht das besser und erhaltet eure Links! ↩
An einem weiteren Ort sollen wir leben,
An einem anderen Ort in unserer Zeit.
An einem Ort der übersteht die Vernichtung unserer Art,
der überdauert,
wenn sie denn kommt.
Ein Same im Himmel, fern unserem Hass,
Ein Same im Himme, wohin es auch geht,
Ein Same im Himmel, der keimt in der Zeit,
Die Vernichtung der Welt übersteht.
Die Welt und der Hass,
der Groll aller Menschen
entlädt sich doch hoffentlich nie.
Doch wenn er die Menschheit zerbricht,
dann lebt unser Same noch.
Panzer fahren durch die Welt,
sie sagen uns „nur für den Frieden“
Raketen fliegen für viel Geld,
sie treffen auf zerstörte Wiesen.
Die letzten Menschen verkriechen sich,
sind unters Felsmassiv gegangen,
Doch seh' ich das, so wund’rich mich,
warum habt ihr angefangen?
Die Wälder brennen und Tiere ersticken im giftigen Regen,
und diese Welt woll’n wir Kindern geben?
Dann wach ich auf und weine lang,
höre ich Minister reden.
Es wird mir ganz angst und bang,
Denk ich: Sie vertreten jeden.
→ Zu „Deutschland hätte zustimmen müssen“ in der Taz.
Hat unser neues „starkes Deutschland“ eigentlich noch was besseres mit seiner Stärke vor, als wieder Angriffskriege zu führen?
Wenn wir eingreifen wollen, dann sollten vorher die Rebellengebiete als souveräner Staat anerkannt werden, der dann einen offiziellen Hilfsantrag stellen kann.
Aber in einen Konflikt innerhalb eines anderen Staates militärisch eingreifen geht nicht. Wir haben immernoch eine Verteidigungsarmee.
Ein Same im Himmel, uns zu erhalten,
Ein Same im Himmel, der uns noch bewahrt,
Ein Same im Himmel, eine Blüte so zart,
Ein Same im Himmel, sich selbst zu gestalten.
Nachdem eine Studie zur verstärkten Rückenschmerzneigung nach emotionalem Stress belegt hat, dass die Wahrscheinlichkeit, im nächsten Jahr an Rückenleiden zu erkranken zum großen Teil davon abhängt, wie es den Betroffenen emotional geht, fordere ich hiermit:
Höhere Krankenkassenbeiträge für chronisch Griesgrämige und Meckernde!
Es kann und darf nicht sein, dass diese Sozialschmarotzer unsere Solidargemeinschaft weiterhin **durch ihre ständige Unzufriedenheit
The official workflow guide for Mercurial, mirrored from mercurial-scm.org/guide. License: GPLv2 or later.
It delves into nonlinear history and merging right from the beginning and uses only features you get without activating extensions. Due to this it offers efficient and safe workflows without danger of losing already committed work.
Anonymous DVCS in the Darknet.
Update 2024: Infocalypse is still recovering from Python 3 breakage. Most of it works again, but there may be rough edges left. Contributions to fix these are very welcome: hg.sr.ht/~arnebab/infocalypse or github.com/hyphanet/infocalypse.
This is a mirror of the documentation of the infocalypse extension for Mercurial written by djk - published here with his permission. It is licensed solely under the GPLv2 or later. The text is long. For concise information, use the second Link above (Freenet Development over Freenet).
The Infocalypse 2.0 hg extension is an extension for Mercurial that allows you to create, publish and maintain incrementally updateable repositories in Freenet.
Your code is then hosted decentrally and anonymously, making it just as censorship-resistant as all other content in Freenet.
It works better than the other DVCS currently available for Freenet.
Most of the information you will find in this document can also be found in the extension's online help. i.e.:
hg help infocalypse
The slaves we freed,
This is what I read,
And yesterday I read,
That they all fled.
PS: The title is “phonetical english”, written in a way, that germans can just read it aloud to speak it correctly.
Drei Millionen sind wieder gestorben,
vierzig Millionen sind noch infiziert,
das Schicksal der Menschen, das uns interessiert,
ist südlich der Wüste schon lange verdorben
Im Osten und Asien hats längst Fuss gefasst,
und breitet sich aus als unhaltbarer Strom,
auch in Berlin in New York und in Rom,
tragen die Menschen den schweren Ballast.
Doch wie wird diese Seuche sein,
ist sie in Wahrheit noch so schlimm?
es nimmt fast ab der Neuen Zahl.
Schenk nicht Optimismus ein,
sagen sie mit Ingerimm,
geschwächte Förd'rung wär fatal.
Da ist das Übungsblatt,
und es schaut mich fast an,
und ich schau weg,
denk doch daran.
Es will, dass ich es mache,
es fordert mich sofort,
doch ich bin fast am Rennen,
verlasse diesen Ort
und find' den Ort des Schreibens,
die Zeilen fließen frei,
bin weit entfernt vom Blatte
und hab' es doch dabei.
Es geistert mir im Kopf herum,
schleicht sich in Wort und Schrift,
ich renne stolpre ihm davon,
nehm so mein eig'nes Gift.
und da liegt nun das Übungsblatt,
Ich schau es doch noch an,
bis morgen reicht mir meine Zeit,
Ich hoff, ich hab' es dann.
Das hier funktioniert seit dem Wechsel von web.de auf nur-SSL für mich nicht mehr. Ich habe noch nicht herausgefunden warum. Mein Bug-Report dazu.
Die Einrichtung von Emacs zum Verschicken von E-Mails hat mich etwas Zeit gekostet.
Zur Zeit zitieren alle möglichen Medien die Umfrage der Bild dazu, wie viele Leute angeblich wollen, dass Guttenberg im Amt bleibt. Was dabei völlig ignoriert wird ist die Tatsache, dass die Umfrage der Bild keinerlei allgemeingültige Aussagekraft hat. *Sie sagt nichts über Deutschland aus, sondern nur über diejenigen Bild-Leser, die der Bild 50ç dafür geben wollen, dass die Bild ihre Meinung verwendet.
Guttenberg hat eine Stimmausbildung, und er nutzt sie, um bei den Worten „ich habe gelogen, nehmt mir meinen Titel“ in Wirklichkeit zu sagen „vertraut mir“.
Im ZDF Heute-Journal Interview vom 21.2.2011 hört man das deutlich. Zeit: 11:29 – ein offen erkennbares Schauspiel: Seine Stimme klingt zu lange nach und wirkt fast wie Singsang.
Wenn er unter Druck ist, scheint seine Stimmkontrolle daher so schwach zu werden, dass seine Stimme sich als bewusst kontrolliert verrät.
→ Antwort auf den Kommentar Denkt bitte an diesen Unsinn hier, wenn ihr nächstes Mal von Sony was kauft zum Artikel Klage gegen Sony wegen Linux-Aussperrung von der PS3 weitgehend abgewiesen auf Heise.
Ich habe aufgehört von Sony zu kaufen, als ich Ersatz für Wattepads meiner 70 Mark Kopfhörer brauchte
→ als Antwort für PiHalbe geschreiben: „wie kann man an einem Rechner einfach von Skype/mumble/… aufnehmen?“.
Zum Aufnehmen: pulseaudio, parecord. Gilt aber nicht als einfach :)
pactl list | grep -A2 'Quelle #' | grep 'Name:$' | cut -d" " -f2
oder besser:
LANG=C pactl list | grep -A2 'Source #' | grep 'Name:$' | cut -d" " -f2
Das gibt dir deine Geräte.
Bei mir gibt es das:
In meinem Wesen nisten Träume,
erheben sich auf weiten Schwingen,
Verwischen meines Lebens Säume,
Und bringen so mein Herz zum Singen.
Doch fühlen viele das als Last,
und sagen mir in steter Hast,
das Träumen nicht ins Leben passt.
Mich nährt ein Traum wie klares Wasser,
in ihm lernt meine Seele fliegen,
das Licht scheint klarer, Regen nasser,
in Träumen lern ich freudig siegen.
Und doch heißt Träumen heut Ballast,
von Trockenheit schon lang erfasst,
hat mancher jeden Traum verprasst.
Doch in mir tanzen noch die Farben,
→ zu „Bio überzeugt immer weniger…Grund: kritische Studien“ in der Taz.
Ich erinnere mich an diese Studien.
Eine sagte „Pestizide haben wir nicht untersucht, sondern nur Vitamingehalt“. Anders gesagt „Vielleicht vergiften sie sich mit konventionellen Lebensmitteln oder züchten Antibiotikaresistente Erreger, das haben wir nicht aber geprüft.“ bzw. „Bio enthält viel weniger Gift, hat aber nicht mehr Nährstoffe, deswegen ist es nicht gesünder“.
→ zu „Guttenberg soll Text der US-Botschaft kopiert haben“ in der Welt.
Verklagt Guttenberg wegen kommerziellem Urheberrechtsverstoß.
Belasst es aber nicht dabei.
Kleinere Sicherheitslücken in den Arbeitsabläufen der IT-Abteilung. Keine kritischen Probleme. Die Sicherheitslücken sind gestopft, die IT-Abteilung geschult. Sehr gute Zusammenarbeit und kompetentes Personal.
Massive Lücken in der Rechteverwaltung der Crew des Tower. Empfehlung: Alle Rechte Löschen und sauber neu erstellen. Gefahr von unerlaubter Zerstörung von wichtigen Informationen.
Drei Punkt Neun k Gleichschritt marsch,
Kriecht unsern Freunden in den Arsch,
Abmarschiert, hoch das Gewehr,
aber zackig, bitte sehr,
Schießt mit Blei auf jeden Feind,
seid mit ihm im Tod vereint,
Und dabei schweigt doch, bitte sehr,
Dafür seid ihr unser Heer.
Ein kluger Mensch mit sieben Jahr’n,
bis er in die Schule kam,
die Klugheit wurd’ ihm weggelehrt,
und das Leben so erschwert.
Dann fing er mit studieren an,
da war er schon ein dummer Mann,
wurd’ Spezialist in seinen Fächern,
verlor’ auch noch das letzte Lächeln.
Bald ging er in die Arbeitswelt,
wurd’ als klug dahingestellt,
die Lippen wurden hart und kalt,
und er wurde langsam alt.
Nun wollte er Politiker werden,
denn er fühlte sich zu klein,
wollt’ Bundeskanzler sein auf Erden,
drum wurde er ein echtes Schwein.
Der alte Bush zog in den Krieg,
Errang dabei recht schnell den Sieg,
Verlor dann aber doch die Lust,
Das bracht ihm später großen Frust.
Der junge Bush holt’ alles nach,
Wollt’ Rache für des Vaters Schmach.
Sah er denn wirklich erst so spät,
Dass er die Saat des Terrors säät?
Herr Terror aber lacht schon heute,
Was Bush heut’ grämt, das macht ihm Freude,
Er hat dem Bush die Türm’ geklaut,
Und Bush hat ihm ein Heim gebaut.
War das Absicht?