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Patentrecht bricht Urheberrecht bricht Eigentum

Kurz und verständlich.

Es gibt bei Patentrecht, Urheberrecht und Eigentum zwei Grundpfeiler: Schutz und Kontrolle.

Schutz

  • Eigentum: Niemand darf mir das wegnehmen.
  • Urheberrecht: Niemand darf ohne meine Erlaubnis das Gleiche haben. Ein Monopol.
  • Patentrecht: Niemand darf sich ohne meine Erlaubnis etwas Ähnliches selbst erschaffen. Ein noch stärkeres Monopol.

Kontrolle

  • Eigentum: Ich bestimme, was hiermit passiert.
  • Urheberrecht: Ich bestimme, was mit jedem Gleichartigen passiert.

Geistige Werke können nicht weggenommen werden, daher können sie kein Eigentum, sondern nur ein Monopol sein

→ Hörerbrief zu Campus und Karriere zum Wissenschaftlichen Schreiben vom 12.07.2011 · 14:35 im Deutschlandfunk.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Ihren Beitrag in Campus und Karriere zum Wissenschaftlichen Schreiben vom 12.07.2011 · 14:35 mit großem Interesse verfolgt.

Leider musste ich dabei mit Schrecken feststellen, dass sie an zwei Stellen offensichtliche (und unwahre) Propaganda unreflektiert gesendet haben:

(1) *„Was oft nicht gesehen wird, ist, dass geistiges Eigentum auch Eigentum ist.

Weg der Träume

Wenn die Menschen um dich ein Schrecken sind,
jeder Tag dir eine Qual,
Und dein Herz und deine Seele schon beinah blind,
und jeder noch sagt, das wär normal,

Wenn alte Freunde dich erstechen mit Dämonengift,
dass jegliches Leben vergeht,
Wenn von jedem Schlag, der dich dann wieder trifft,
eine neue Narbe entsteht.

Wenn die Welt für dich nur Scheiße ist,
dann merk dir, du bist nicht allein,
Es gibt viele, die das auch betrifft,
und die Welt muss nicht die einz’ge sein.

Wenn auf deinem Rücken Scherze spielen,
Gelächter sicher ist,

Schwarzer, Bild und Pseudofeminismus - zum Schaden der Frauenrechte

→ Kommentar zu Alice Schwarzer zur WM „Ohne Feminismus kein Frauenfußball!“

Seit Schwarzer für die Bild schreibt ist für mich klar, dass es ihr nicht um den Kampf gegen Unterdrückungen geht.

Dass sie in der Bild über Feminismus schreiben kann heißt doch nur, dass sie es geschafft hat, ihre Sicht auf Feminismus von Gerechtigkeitsfragen komplett abzukoppeln.

Ist ja egal, wenn die Mehrheit der Frauen arm ist und kaum Freiheiten hat.

Deal Musik!

Wollt ihr etwas Alkohol,
Nein, der macht die Birne hohl,

Wollt ihr dann nicht LSD?
Nein, das tut den Augen weh',

Wie wär’s dann mit Heroin?
Nein, das ist in Spritzen drin,

Nehmt dann doch ein Stückchen Hash,
Nein, das ist uns viel zu lasch,

Wir woll'n lieber Metal hör',
Mit Folkpunk-Rock die Nachbarn stör’n,
Denn uns’re Droge ist Musik,
Die macht uns high und gibt den Kick!

Drum scher’ dich weg mit laschem Stoff,
Gib’ uns Musik, sonst gibt es Zoff!

Undemokratische Politiker fürchten spontane Treffen

→ Kommentar zu dem Artikel Innenminister sagen Massenpartys Kampf an Verbot von Facebook-Partys gefordert aus der taz.

Jetzt wollen sie also verbieten, dass sich irgendwelche Leute spontan irgendwo treffen.

Das neue ist, dass sich inzwischen 1000 Leute ohne großen Aufwand verabreden können.

Und vor dieser Organisationsmacht haben die Politiker natürlich Angst, denn bisher konnten sowas halt nur die Boulevard-Schwätzer (wieviele Leute tauchen auf, wenn ein Promi zu Besuch kommt und die Hetz-Zeitung darüber schreibt?).

Die erste Million ist die schwerste: Der strukturelle Fehler unseres Wirtschaftssystems

Unter Reichen Leuten geht der Spruch um „die erste Million ist die schwerste“. Dieser Spruch zeigt deutlich wie kein weiterer den zentralen strukturellen Fehler unseres aktuellen Wirtschaftssystems, führt aber auch zu möglichen Lösungen.

Unser Wirtschaftssystem erzeugt und steigert Ungleichheit zwischen Leuten mit gleicher Leistung

Wenn die erste Million die schwerste ist, bedeutet das, dass jemand, der eine Million hat, leichter einen weiteren Euro verdienen kann, als jemand, der keine Million hat.

Nennen wir sie mal Herrn M.

Wrapup: Make Sone scale - fast, anonymous, decentral microblogging over freenet

Sone1 allows fast, identi.ca-style microblogging in Freenet. This is my wrapup on a discussion on the steps to take until Sone can become an integral part of Freenet.

Current state

  • Is close to realtime.

  • Downloads all IDs and all their posts and replies → polling which won’t scale; short term local breakage.

  • Uploads all posts on every update → Can displace lots of content. Effective Size: X*M, X = revisions which did not drop out, M = total number of your messages. Long term self-DDoS of freenet.


  1. You can find Sone in Freenet using the key USK@nwa8lHa271k2QvJ8aa0Ov7IHAV-DFOCFgmDt3X6BpCI,DuQSUZiI~agF8c-6tjsFFGuZ8eICrzWCILB60nT8KKo,AQACAAE/sone/38/ 

Zu Spät

Der Wecker klingelt, zum dritten Mal,
Hektik erwacht, das Essen fällt aus,
Schnell noch die Zähne, ohne Dusche schnell raus,
Und die Bahn steht schon da, die Zeit bringt nur Qual.

Gehetze und Rennen zur nächsten Station,
Der Fahrer, er grinst, ein Ruf klingt auch schon.
"Lola rennt", wie gesengt, und erreicht ihre Bahn,
Doch nicht jeder ist sie, die Chance ist vertan.

Am Bahnhof nun endlich, lang hat es gebraucht,
Völlig umsonst wurd’ der Körper geschlaucht,
Denn die Bahn ist verpasst, war pünktlich, na klar,

Glückwunsch (für Physiker)

Wie Dinge hüpfen und sich neigen,
Was sie uns im Inn’ren zeigen,
was wir seh’n, wenn wir sie brechen,
und von Superschnellem sprechen,
und was gilt, wenn sie sind groß?
All das bist du jetzt erstmal los! ;)

Herzlichen Glückwunsch zur ex-Prüfung!

– Für Matthias geschrieben.

Spread Freenet: A call for action

Freenet Logo: Follow the Rabbit “Daddy, where were you, when they took the freedom of the press away from the internet?” — Mike Godwin, Electronic Frontier Foundation

Reposted from Freetalk, the distributed pseudonymous forum in Freenet.

For all those among you, who use twitter, identi.ca[^identica], and/or other social networks this is a call to action.

Go to your social networking accounts and post about freenet. Tell us in 140 letters why freenet is your tool of choice, and remember to use the #freenet hashtag, so we can resend your posts!

I use freenet because we might soon need it as safe harbour to coordinate the fight against censorship → freenetproject.org

The broader story is the emerging concept of a right to freely exchange arbitrary data — Toad (former lead developer of freenet)

Das Weltall

Am Anfang war's für Spinner und Geschichten,
Dann holt es die Religion.

Forscher folgten bald in Scharen,
Dann kamen Visionäre,
doch schon gestützt vom Militär,
das sagte, das es seines wär'.

Drauf kamen Firmen, ganz private,
und welche in Konzernbesitz.

Statt dass wir’s nun den Menschen geben,
steht heute dort der Firmensitz,
ein Zaun noch drum, so ist's vorbei,
mit der freien Fliegerei.

Und seitdem zahlt dort Austritt jeder,
der die Welt verlassen will.

(A)GPL as hack on a Python-powered copyright system

AGPL is a hack on copyright, so it has to use copyright, else it would not compile/run.

All the GPL licenses are a hack on copyright. They insert a piece of legal code into copyright law to force it to turn around on itself.

You run that on the copyright system, and it gives you code which can’t be made unfree.

To be able to do that, it has to be written in copyright language (else it could not be interpreted).

my_code = "<your code>"

def AGPL ( code ): 
    """
    >>> is_free ( AGPL ( code ) )
    True
    """
    return eval (
        transform_to_free ( code ) )

copyright ( AGPL ( my_code ) )

You pass “AGPL ( code )” to the copyright system, and it ensures the freedom of the code.

Ratschlag

Wenn dein Gehirn die Schranken senkt
            und nichts mehr Wissen will,
Wenn Torheit deine Taten lenkt,
            was sonst auch dich erfüll’,
Wenn deine Zeit im Argen liegt,
            Termin Terminen folgt
Und dein Kalender sich verbiegt,
            der Einband platzen wollt,

Dann setz dich hin und gönn' dir Ruh',
hör' einfach mal dir selber zu.
Denn Hektik tut dir niemals gut,
Drum sag was ab, du brauchst nur Mut.

Was heißt eigentlich „krank“?

→ Kommentar zu dem genussvollen aber kurzsichtigen Grünenbashing „Krankheit ins Weltkulturerbe?“ Danke an Benjamin für das Aufzeigen des eigentlichen Problems in dem Artikel.

Ich finde es schade, dass du deinen gesamten Artikel auf einer Spitzfindigkeit aufziehst. Du sagst „Krankheiten sind etwas, das wir bekämpfen können“ (was ich positiv finde), lässt aber die Frage weg, was eigentlich eine Krankheit ist, und warum wir sie als negativ sehen.

Meine Neo-Tastatur - Mit GNU, Plussy und Infinite Hands

Dank dem GNU Head redrawn und Neo-Tastatur.de habe ich eine Tastatur, die meine Begeisterung für freie Software zeigt: Mit GNU, Plussy und Infinite Hands. Außerdem enthält sie die für wissenschaftliches Schreiben praktischen mathematischen und griechischen Zeichen, die Neo bietet. Aber genug geschrieben: Geben wir der Tastatur das Rampenlicht, das sie verdient ;-)

Tastatur

Feuer im Herzen

Feuer im Herzen,
doch blank ist der Geist,
Taub ist die Seele,
wenn man sich selbst bescheisst.

Feuer im Geiste,
doch Taub ist das Herz,
Tod ist die Seele,
nach psychischem Schmerz.

Schüler ändern Benutzerordnung der Schulcomputer: Kein Keylogger mehr - Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim

Das Ludwig-Frank-Gymnasium in Mannheim verlangt von seinen Schülern per Nutzerordnung der Rechner Totalüberwachung bis hin zum Keylogger und willkürliche Strafen zu akzeptieren.

Update: Nachdem sich der Sohn als einziger in seiner Klasse (und seiner Schule!) beschwert hat und sein Vater ihm einen Brief mitgegeben hat, der sagte, was an der Benutzerordnung alles nicht stimmt und dass er ihm verboten hat, die Benutzerordnung zu unterschreiben, und nachdem der Sohn diesen Brief mit einem leer gelassenen Feld für den Namen verteilt hat, vom Informatiklehrer gelobt („eure Klasse ist die einzige, die überhaupt was gesagt hat“) und vom Konrektor blöd angemacht wurde („was fällt dir eigentlich ein, sowas zu sagen“), ihm dann verboten wurde die Briefe in der Schule zu verteilen, er die Zettel dann halt vor der Schule verteilt hat, schnell die ganze Klasse hinter ihm stand und sogar eine Informatik-AG gegründet hat und schlussendlich sein Vater zum Rektor bestellt wurde, wurde die Benutzerordnung mit seiner Mitwirkung und nach Diskussionen in der ganzen Klasse geändert!

Ein Schüler, der sich beschwert und nicht nachgegeben hat, genügte, um die Benutzerordnung zu ändern. Einer, der nicht einfach mitlief, und die ganze Schule veränderte sich. Ich bin sicher, dass die Schüler dabei gerade mehr über Demokratie gelernt haben als in einer ganzen Schullaufbahn Politik-Unterricht. Und ich bin verdammt froh, dass ich meinen kleinen Beitrag dazu leisten konnte, indem ich mit ihm und seinem Vater die Benutzerordnung durchgegangen bin und beide in der Ansicht bestärkt habe, dass das Ding in der Fassung schlicht und einfach illegal war und mich über die größten Schwächen aufgeregt habe. Und manchmal reicht einer, der die Augen aufmacht und den Mut hat, für das aufzustehen was er sieht.

Der Sohn eines Freundes von mir hat heute eine Benutzerordnung für das Schulnetz12 mit nach Hause bekommen, die sein Vater untesschreiben sollte. Unter anderem erlaubt die der Schule, ständig und ohne Verdachtsfall einen Keylogger zu nutzen (E-Mails über webmail zu verschicken ist aber erlaubt, d.h. die Passwörter werden immer ausgespäht3).

Gleichzeitig verbietet sie den Schülern z.B. Werbung oder „Bekanntmachungen aus … parteipolitischen Gründen“ „herunterzuladen, zu versenden bzw. zu empfangen oder anderweitig zu veröffentlichen bzw. im www zu suchen“, also dürfen z.B. keine Parteiprogramme gelesen werden, und Google ist eh tabu, da auch einfache Textwerbung neben Suchergebnissen heruntergeladen werden muss, bevor sie angezeigt wird.


  1. Nichts in der Benutzerordnung verbietet die Veröffentlichung. Anders als andere Inhalte hier steht sie aber NICHT unter der GPL (ist also nicht frei lizensiert). 

  2. Der Name passt: Es geht offensichtlich nicht nur um die Ordnung der Benutzung, sondern der Benutzer, auch wenn sie es nicht nutzen. 

  3. Und selbst wenn alle Lehrer und Admins sich zu jeder Zeit rechtmäßig verhalten würden, traue ich unseren Schulen nicht zu, Daten zu sichern die ähnlich sensitiv sind wie die privaten Passwörter der Schüler in Onlinediensten. Wie hätten sie sonst so ein Machwerk von Nutzungsordnung verfassen können? 

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Wir schmeißen die Stationshelfer raus,
Denn wir ham' zu viele Schwestern im Haus,
Dann putzen jetzt Schwestern den Dreck
und bringen das Essen weg.
Das kostet zwar etwas mehr,
doch die Kassen sind leer.

Drum ham' wir zuviele Betten,
Die müssen weg (um) uns zu retten.
Schwestern kriegen doch viel zu viel Lohn,
für's wischen und putzen, das ist reiner Hohn,
wir schmeißen sie auch noch hinaus,
Dann ham' wir Frieden im Haus,

Foreign Lands

We will help you, my dear friends,
to bomb and conquer foreign lands,

It won't be attack, nor a sin,
as we will be the ones, who win,

and should someone then criticize,
we'll show our muscles to his eyes,

so never should again he say,
that foreign lands will foreign stay.

Defend ourselves, is what we do,
and our friends defend us, too,

So it's a real honor thing,
defending bells of yours we'll ring,

whatever is your property,
we'll die for it, as you will see,

and if it's now not one of yours,
soon it will be, we'll help, of course.

emacs wanderlust.el setup for reading kmail maildir

This is my wanderlust.el file to read kmail maildirs. You need to define every folder you want to read.

;; mode:-*-emacs-lisp-*-
;; wanderlust 
(setq 
  elmo-maildir-folder-path "~/.kde/share/apps/kmail/mail"
          ;; where i store my mail

  wl-stay-folder-window t                       ;; show the folder pane (left)
  wl-folder-window-width 25                     ;; toggle on/off with 'i'
  
  wl-smtp-posting-server "smtp.web.de"            ;; put the smtp server here
  wl-local-domain "draketo.de"          ;; put something here...
  wl-message-id-domain "web.de"     ;; ...

Some technical advantages of the Hurd

→ An answer to just accept it, truth hurds, where Flameeyes told his reasons for not liking the Hurd and asked for technical advantages (and claimed, that the Hurd does not offer a concept which got incorporated into other free software, contributing to other projects). Note: These are the points I see. Very likely there are more technical advantages which I don’t see well enough to explain them.

The translator system in the Hurd is a simple concept that makes many tasks easy, which are complex with Linux (like init, network transparency, new filesystems, …). Additionally there are capabilities (give programs only the access they need - adjusted at runtime), subhurds and (academic) memory management.

Information for potential testers: The Hurd is already usable, but it is not yet in production state. It progressed a lot during the recent years, though. Have a look at the status report if you want to see if it’s already interesting for you. See running the Hurd for testing it yourself.

Table of Contents:

Influence on other systems: FUSE in Linux and limited translators in NetBSD

Firstoff: FUSE is essentially an implementation of parts of the translator system (which is the main building block of the Hurd) to Linux, and NetBSD recently got a port of the translators system of the Hurd. That’s the main contribution to other projects that I see.

As an update in 2015: A pretty interesting development in the past few years is that the systemd developers have been bolting features onto Linux which the Hurd already provided 15 years ago. Examples: socket-activation provides on-demand startup like passive translators, but as crude hack piggybacked on dbus which can only be used by dbus-aware programs while passive translators can be used by any program which can access the filesystem, calling priviledged programs via systemd provides jailed priviledge escalation like adding capabilities at runtime, but as crude hack piggybacked on dbus and specialized services.

That means, there is a need for the features of the Hurd, but instead of just using the Hurd, where they are cleanly integrated, these features are bolted onto a system where they do not fit and suffer from bad performance due to requiring lots of unnecessary cruft to circumvent limitations of the base system. The clean solution would be to just set 2-3 full-time developers onto the task of resolving the last few blockers (mainly sound and USB) and then just using the Hurd.

translator-based filesystem

On the bare technical side, the translator-based filesystem stands out: The filesystem allows for making arbitrary programs responsible for displaying a given node (which can also be a directory tree) and to start these programs on demand. To make them persistent over reboots, you only need to add them to the filesystem node (for which you need the right to change that node). Also you can start translators on any node without having to change the node itself, but then they are not persistent and only affect your view of the filesystem without affecting other users. These translators are called active, and you don’t need write permissions on a node to add them.

Mercurial Workflow: Feature seperation via named branches

Also published on Mercurials Workflows wikipage. Originally written for PyHurd: Python bindings for the GNU Hurd.

For Whom?

If you

  1. want to develop features collaboratively and you want to be able to see later for which feature a given change was added or
  2. want to do changes concurrently which would likely affect each other negatively while they are not finished, but which need to be developed in a group with minimal overhead,

then this workflow might be right for you.

Note: If you have a huge number of small features (2000 and upwards), the number of persistent named branches can create some performance problems for listing the branches (only for the listing!) (as different example, pushing is unaffected: Linear history is just as fast as 2000 branches). For features which need no collaboration or need only a few commits, this workflow also has much unnecessary overhead. It is best used for features which will be developed side by side with default for some time (and many commits), so tracking the default branch against the feature is relevant. To mark single-commit features as belonging to a feature, just use the commit message.

Note: The difference between Mercurial named branches and git branches is that git branches don’t stay in history. They don’t allow you to find out later in which branch a certain commit was added. If you want git-style branching, just use bookmarks.

Note: If you avoid using stable as branch name, you can always upgrade this workflow to the complete branching model later on.

7,26€ through Flattr last month

Last month I earned 7,26€ through my Flattr account (Flattr is a voluntary payment service where people can make micropayments if they like something - after enjoying it). The flattrs came in through just 4 items:

Thank you very much for your flattrs, dear supporters1! Thanks to you I could pay most of my server cost this month via the money from flattr - and that’s great!2


  1. This month I was flattred by eileentso, esocom, Elleo and a user who wanted to stay anonymous. Thank you again! 

  2. And being able to pay the server might become much more important in the following months, as soon as my wife’s parental money runs out and I need to finance the family from a (50%) PhD-salary for a year… 

Filk the gist

A parody on March of Cambreadth (mp3) by Heather Alexander aka Alexander James Adams, the Fairy Tale Minstrel, written on the filk-de list to say “damn, we are filkers! We don’t quabble about politics — we sing about them!”

Filk the gist

Keyboards klick, Cellphones ring,
Shining laptop’s hackers sing,
Newsfeeds burn with polished prose,
Show us where we find our foes,
Midnight flame with congressmen,
Fight the trolls to keep us sane,
Sound the horn and call the cry,
How many of us can spot their lie?

Fuck the orders you get told,
Make their shallow hearts get cold,
Fight until you die or drop,
A force like ours is hard to stop,
Close your mind to stress and pain,
Write till you’re no longer sane,
Let not one wrong word pass by,
How many of us can spot their lie?

Geh’ zur Arbeit, verdien’ Geld

Geh zur Arbeit, sagt er dir,
denn du bist nur'n kleines Tier,
versuche nur mehr Geld zu kriegen,
so werden sie nur schneller siegen.

Versuch’ zu ackern und zu schaffen,
dann wirst du es niemals raffen,
dass all dein schönes vieles Geld,
das du verdienst in dieser Welt,
zu ihnen stets zurück nur fällt,
die Arbeit dir dein Leben gällt,
und dich für sie bei Stange hält.

Drum geh' zur Arbeit, verdien' Geld,
gibt's schön'res unter'm Himmelszelt?

Politiker und Presse

Was meinen sie zu meinen Fragen?
        Ich glaub', sie woll'n was and’res sehn,
        Find ich wirklich äußerst schön,
Wo würd' ich ihnen sowas sagen?

In Wahrheit wird dahinter steh'n.
        Moment, wer hat das vorgeschlagen,
        Ich dacht' das wären klare Fragen,
Das genau wie ich sie's seh'n.

Infinite Hands draft with Bodhran and Flute

A rough draft of Infinite Hands with additional instruments.

The Flute and Bodhran tracks are improvised on the spot and recorded yesterday in one go, so they are a bit rough :)

Also the vocals are finally up to date with the text.

I hope you enjoy it!

download

For more Information on the song, see infinite-hands.draketo.de.

A GNU Head, redrawn

For my new Neo-Keyboard I wanted the GNU head from GNU and the plussy from FSFE on the meta/super keys (those which often have a Fenster-Logo). Sadly the normal GNU head did not work very well with the Laser from Schubi, so I grabbed my tablet, fired up mypaint and created a new one, building on the old, but adding more contrast and stronger lines. I hope you like it!

A GNU head, redrawn

A GNU head, redrawn

Kirchliche Wunder brauchen Unwissen

→ Antwort auf „Gibt es Wunder?“, den Streit der Woche in der Taz.

Um die Frage zu beantworten, ob es Wunder gibt, müssen wir erst beantworten, was der normale Gang der Welt ist, denn ein Wunder muss immer mindestens eine starke Abweichung vom realistisch zu erwartenden Ablauf von Ereignissen sein.

Solange die Kirche Wunder zur Legitimation des Glaubens nutzt, ist es damit für sie von Interesse, dass unser Wissen darüber, was alles möglich ist, möglichst begrenzt bleibt. Denn nur wenn es Ereignisse gibt, die wir als unmöglich betrachten, können sie „durch ein Wunder“ geschehen.

Inhalt abgleichen
Willkommen im Weltenwald!
((λ()'Dr.ArneBab))



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